#016 Was Cola & Zitronenwasser eint. Interview mit Zahnarzt Ronald Werner

Shownotes

Als Dr. Claudia Nichterl in ihrem Ausbildungsprogramm einen Zahnarzt sitzen hatte, war sie zuerst überrascht. Mit Ronald Werner eröffnete sich eine ganz neue Zielgruppe für sie. In dieser Folge von KOST & REGIE ist er zu Gast und berichtet darüber, wie integrative Ernährung in der Zahnmedizin eingesetzt werden kann und wie er seine Patient*innen für das Thema sensibilisiert. Es geht um Parodontitis-Profilaxe, um richtiges Zähneputzen und wie tägliches Essen bei der Zahngesundheit unterstützen kann.

… Hier findest du mehr Infos zu Ronald Werner: https://www.medizent-hol.de/

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… mehr über Dr. Claudia Nichterl gibt es hier: www.integrative-ernaehrung.com

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00:00:00: Ich war verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:02: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:04: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:06: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:08: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:10: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:12: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:14: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:16: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:18: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:20: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:30: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:32: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:34: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:36: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:38: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:40: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:42: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:44: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:46: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:48: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:50: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:52: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:54: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:56: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:00:58: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:00: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:02: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:04: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:06: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:08: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:24: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:26: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:28: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:30: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:32: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:34: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:36: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:38: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:40: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:42: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:44: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:46: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:48: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:50: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:52: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:54: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:01:56: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:06: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:08: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:10: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:12: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:14: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:16: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:18: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:20: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:22: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:24: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:26: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:28: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:30: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:32: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:34: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:36: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:38: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:40: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:42: Ich habe mich verblöft, als ich draufkam, ein Zehntel.

00:02:44: Ich habe eine Intensivausbildung vor 13 Jahren zur Funktionstherapeutin gemacht.

00:02:50: Also, kiefergelenk chronischer Schmerz.

00:02:53: Und in diesem Zusammenhang haben wir immer einen sehr intensiven,

00:02:57: an einem Nesefrag gebogen, wo wir mit Patienten deren chronisch belastende Faktoren besprechen.

00:03:04: Und häufig gibt es halt viele Patienten, die chronische Entzündung haben

00:03:08: und gleichzeitig über übergewichtliche Probleme klagen

00:03:12: oder sich damit beschäftigen.

00:03:14: Und in diesem Zusammenhang war das dann so, dass letzten Endes sagen wir mal,

00:03:21: eines Augenfällig ist, chronische Erkrankung, Herzkreislauf, Diabetes.

00:03:26: Mittlerweile leider auch Demenz haben sowohl was zu tun mit Gewichtsschwierigkeiten,

00:03:32: aber eben auch mit vielen chronischen Entzündungen, die nicht unbedingt wahrgenommen werden.

00:03:36: Das ist halt in unserem Fall die Parotontitis.

00:03:39: Also diese Keime im Mund, die nicht nur das Zahnflaschen und den Knochen schädigen können,

00:03:45: eben auch in vielen anderen Bereichen im Organismus.

00:03:48: Gesundheitsstörungen mit verursachen oder eben wechselseitig pushen.

00:03:54: Bei der Diabetes weiß man das schon lange.

00:03:56: Bei der Demenz und Parkinson-artige Erkrankung ist es zunehmend seit 2015 ein Forschungsgegenstand.

00:04:03: Und gleichzeitig habe ich halt in der Literatur ein bisschen verfolgt,

00:04:08: die Parotontitis unterstützende Behandlung mit Mikronährstoffen.

00:04:13: Jetzt bin ich eigentlich eher ein Freund von gesundem Essen.

00:04:16: Also spreche ich Koch selber auch ganz gerne,

00:04:18: mache unheimlich gerne verschiedene Marmeladen auch.

00:04:22: Und beim Kochen, das ist mir eigentlich auch schon immer relativ wichtig,

00:04:26: halt frisch zuzubereiten oder wirklich einfach nur im Garten zu gehen, was zu ernten.

00:04:31: Und dann halt das in der Küche zu einzusetzen.

00:04:33: Und in dem Zusammenhang war mir jetzt eigentlich das so mal ein Anliegen,

00:04:38: mich damit insensiver zu beschäftigen, um es halt meinen Patienten,

00:04:42: ja, ich sage mal, an die Hand zu geben, sich ein Anführungsstrichen gesund zu essen.

00:04:49: Voll spannend. Also so würde man sich ja, ich sage mal,

00:04:55: jede Therapie oder jede medizinische Behandlung wünschen,

00:04:59: dass man wirklich auch ganzheitlich denkt bezüglich dieser Mikroentzündungen,

00:05:03: die ja dann ständig Auswirkungen haben.

00:05:06: Wie kann man sich das jetzt im Alltag vorstellen?

00:05:09: Gibt es jetzt Lebensmittel, die du speziell empfiehlenst,

00:05:14: also gerade für die Zahngesundheit oder für die Profilachse und andere?

00:05:19: Also ich kann mir vorstellen, Zucker ist nicht so ideal.

00:05:22: Wie machst du das jetzt im Alltag?

00:05:25: Hast du dann so Listen mehr von dem Essen und weniger von dem oder wie,

00:05:30: wie gehst du davor?

00:05:32: Ganz aktuell ist es so, dass wir dann ein Programm anbieten,

00:05:38: ganz neu zum Lebensstillcoaching hauptsächlich für erstmal für die Patientinnen

00:05:43: oder für die Patientenausgerichte zur Gewichtsreduktion.

00:05:46: Da ist es wirklich so, dass wir mit denen eine komplette Analyse machen,

00:05:50: was sie eigentlich aktuell essen, wie sie essen, im Verlauf des Tages,

00:05:55: was sie trinken, was sie eigentlich so zu sich nehmen,

00:05:58: um an den Stellen dann eigentlich ein bisschen mal das Bewusstsein dafür zu betten,

00:06:03: was eigentlich unsere Großmütter schon wussten, was gesunde Ernährung ist

00:06:08: oder was eben zu beachten ist, was man, was schwer im Magen legt

00:06:12: und was eigentlich besser vorbekömmlich ist

00:06:15: oder welche Zubereitungsart von Obst oder Gemüse eigentlich zur Verfügung stellen

00:06:19: und für uns eigentlich ganz gut bekömmlich sind.

00:06:22: Und das Ziel ist eigentlich schon, darin zu wirken.

00:06:26: Jetzt sind es ja Bakterien und Viren und Pilze,

00:06:30: mit denen sich unser Immunsystem stark auseinandersetzen muss.

00:06:34: Und gerade gegen Viren gibt es halt nicht so wirklich viele Medikamente,

00:06:40: die im niedrig-schwelligen Bereich wirken.

00:06:44: Aber dort funktionieren natürlich sehr gut, sagen wir mal Lauchgewächse,

00:06:48: also Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Knoblauch,

00:06:51: die man durchaus einsetzen kann oder wo man Patienten hinberaten kann,

00:06:55: die wie immer in Maßen eben gut im normalen Ernährungsbereich einzubauen,

00:07:02: um einfach für sich selber mehr Gesundheit zu generieren.

00:07:06: Super, du arbeitest da wirklich mit diesem umfangreichen Wissen

00:07:10: der traditionell-kinesischen Medizin oder integrativen Ernährung.

00:07:14: Und das war mir auch eine Freude, dich darin auszubilden.

00:07:18: Also das klingt für mich als sehr rundes Konzept da,

00:07:23: mal auch so pauschal ein bisschen anzufangen

00:07:27: und nicht mit irgendwelchen Verbotslisten zu arbeiten.

00:07:30: Du hast jetzt schon dieses Thema Baron Dundit, die ist angesprochen,

00:07:34: und man hört ja immer, irgendwie bin ich selber,

00:07:39: ich kenne mich gar nicht so gut aus,

00:07:41: soll man gleich nach dem Essen Zähne putzen oder erst ein bisschen Pause,

00:07:46: da geht es ja auch immer so um diesen Säurebereich,

00:07:49: der sich da im Mund bildet,

00:07:51: könntest du das ein bisschen erklären,

00:07:54: was da Sinn macht, um die Mundhöhle möglichst gut vor dem Essen,

00:07:59: nach dem Essen zu unterstützen?

00:08:01: Also jeder hat ja schon mal, oder hoffe ich doch mal,

00:08:05: dass jeder schon mal eine Cola zumindest probiert hat

00:08:08: und nach dem Cola trinken, also der Säure, die da drinne eben

00:08:12: den frischen Geschmack mit erzeugt, hat man eigentlich relativ stumpfe Zähne.

00:08:17: Das heißt, die oberflächliche kleine Schutzschicht,

00:08:20: die aus einem kleinen Eiweißbelag auf Zähnen sich drauf befindet,

00:08:24: die ist eigentlich durch die Säure vernichtet

00:08:26: und danach funktioniert Säure nicht anders,

00:08:30: als würde ich sie als Entkalker einsetzen.

00:08:32: Deswegen ist es im Sinnvoll nach dem Essen,

00:08:35: gerade von Säurehaltigen Lebensmitteln,

00:08:40: insbesondere gerade bei Obst ist das halt der Fall.

00:08:44: Lieber eine Viertelstunde oder 20 Minuten zu warten,

00:08:47: eh man sich die Zähne putzt.

00:08:49: Und gleichzeitig, vielleicht immer,

00:08:51: wenn man jetzt gerade in der Winterzeit

00:08:55: oder in der Erkältungszeit ist man ja doch wahrscheinlich

00:08:58: eher mal eine orange Mandarine, Kiwi,

00:09:01: also sehr säurer, frucht säurereiche Obstdachen,

00:09:05: einfach schnell was nachzuspülen, um diesen pH-Wert,

00:09:08: diesen Säurewert wieder einfach zu neutralisieren.

00:09:11: Und dann ist es schon sinnvoll, eine Viertelstunde oder 20 Minuten

00:09:15: später erst sich die Zähne zu putzen, damit der Körper Zeit hatte,

00:09:19: über den Speichel diese sogenannte Pelikelschicht wieder aufzubauen,

00:09:23: diese kleine Eiweißschicht und eventuell Säureschäden

00:09:27: an den Zähnen zu remineralisieren.

00:09:29: Ganz gefährlich wäre einfach, direkt eine Zitrone zu essen

00:09:34: und sofort ins Bad zu rennen und sich die Zähne zu putzen.

00:09:37: Dann schrubbt man eigentlich die obersten Mineralienschichten

00:09:41: förmlich ab und die Zähne werden noch empfindlicher.

00:09:44: Da ist jetzt was Wichtiges angesprochen,

00:09:47: es geistert ja immer so herum, dass man in der Früh

00:09:49: dieses Zitronenwasser trinken soll.

00:09:51: Ich persönlich bin ja dann nicht so ein Freund davon,

00:09:54: ich finde Wasser trinken, vor allem warmes Wasser trinken

00:09:57: auf jeden Fall sinnvoll, aber das würde auch bedeuten,

00:10:01: wenn ich jetzt zum Beispiel aufstehe, in die Küche gehe,

00:10:05: mein Zitronenwasser trinke und dann Zähne putzen gehe,

00:10:08: dass das gar nicht so gescheit ist.

00:10:10: Wenn man erst mal in der Zwischenzeit nach dem Wasser noch Frühstückt,

00:10:15: ist ja die Säurewirkung einfach durch das Essen,

00:10:19: durch Frühstücks, Speichelbildung etc.

00:10:22: Das trae ich schon wieder relativ neutralisiert.

00:10:25: Wenn ich jetzt fertig bin mit meinem Frühstück und räume den Tisch ab

00:10:29: und mache noch irgendwie eine Kleinigkeit und putze dann die Zähne,

00:10:32: dann sollte der Zeitraum eigentlich ausreichen,

00:10:35: dass man da jetzt keinen Schaden durch eine Putzbelastung hat.

00:10:40: Ja, aber ich glaube, es scheint dann ja gleich nach und rauf stehen,

00:10:43: Zähne zu putzen und erst dann in die Küche zu gehen, oder?

00:10:46: Ne, genau andersherum.

00:10:48: Das ist ja das, was ich jetzt noch mache.

00:10:51: Das ist ja das, was ich jetzt mache.

00:10:54: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:10:56: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:10:58: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:00: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:02: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:04: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:06: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:08: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:10: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:12: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:14: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:16: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:18: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:20: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:22: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:24: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:26: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:28: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:30: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:32: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:34: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:36: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:38: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:40: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:42: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:44: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:46: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:48: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:50: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:52: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:54: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:56: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:11:58: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:00: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:02: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:04: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:06: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:08: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:10: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:12: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:14: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:16: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:18: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:20: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:22: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:24: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:26: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:28: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:30: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:32: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:34: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:36: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:38: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:40: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:42: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:44: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:46: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:48: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:50: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:52: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:54: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:56: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:12:58: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:00: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:02: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:04: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:06: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:08: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:10: Das ist das, was ich jetzt mache.

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00:13:20: Das ist das, was ich jetzt mache.

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00:13:26: Das ist das, was ich jetzt mache.

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00:13:32: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:34: Das ist das, was ich jetzt mache.

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00:13:56: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:13:58: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:00: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:02: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:04: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:06: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:08: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:10: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:12: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:14: Das ist das, was ich jetzt mache.

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00:14:18: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:20: Das ist das, was ich jetzt mache.

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00:14:24: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:26: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:28: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:30: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:32: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:34: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:36: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:38: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:40: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:42: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:44: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:46: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:48: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:50: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:52: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:54: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:56: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:14:58: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:00: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:02: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:04: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:06: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:08: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:10: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:12: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:14: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:16: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:18: Das ist das, was ich jetzt mache.

00:15:20: natürlich vorbeugen besser als später behandeln müssen.

00:15:23: Und zuerst einmal muss man sich überlegen, dass wir im Mund etwa eine gemischte Bakterien

00:15:32: oder eine gemischte Keimstruktur haben.

00:15:35: Wir haben etwa 700 bis 1000 verschiedene Erreger in der Mundhöhle, von denen wissen wir bei

00:15:40: den meisten gar nicht, wie sie heißen, was sie machen und wie sie wirken.

00:15:44: Und für die Vielzahl von diesen Keimen ist es so, dass man etwa weiß, dass es 20% Nützlinge

00:15:52: gibt und 30% Patogene, also schädliche Keime und etwa 50% sind eher neutrale Keime, die

00:16:00: sich der Seite zuwenden, die gerade die Übachung hat.

00:16:04: Wenn man also seine Gesamtkeimzahl sehr niedrig hat, durch einfach eine gute Zahnpflege,

00:16:11: oder wenn vorhandene Paratomtitis dann durch die Behandlung dieser Paratomtitis, um da

00:16:16: wieder niedrige Keimzahlen zu erreichen, dann ist natürlich das Hauptziel Keimzahl Senkung

00:16:22: und auf diesem niedrigen Niveau Halte.

00:16:24: Und da in der Unterstützung kann man dann natürlich sich Gedanken machen, was kann

00:16:30: ich eigentlich dafür tun, dass die Bakterien einfach Lebensbedingungen haben, die für

00:16:36: uns für unsere Gesundheit gut sind, aber nicht unbedingt Bakterien fördern sind.

00:16:40: Wir brauchen diese Keime, sie gehören zu unserer natürlichen Besiedlung und schützen uns

00:16:46: ja auch vor anderen Krankheitserregern, aber die uns ungleichgewicht geraten können,

00:16:52: sie uns halt selber schaden.

00:16:53: An der Stelle muss man wissen, dass Paratomtitis-Keime eher ein Mediö lieben, was Kohlendioxid

00:17:02: angereichert ist, also spielte, wo ich einen dickeren Zahnbelag habe, da kommt in die

00:17:07: tieferen Panzauerschutz, wenn ich einen Zahnfrisch-Tasche oder Zahnstellen habe, kommt da das

00:17:12: ja schon aus der Luft auflechter.

00:17:14: Wenn ich also über sorgendes Blut einfach keine dicken Belege sind, dann haben wir die

00:17:21: keine Kasse schon erstmal eine ungünstige Lebensgrundlage oder das Mediö, indem sie

00:17:28: das Mediö in dem sich aufhalten ist, nicht so gut.

00:17:30: Wenn ich dann natürlich gleichzeitig in der Ernährung dafür sorge, dass ich einen gut

00:17:34: ausgewogenen Säure-Basehaushalt habe, sprich immer da, wo ich eine Entzündung habe, steigt

00:17:41: in dem Gewebe der Sauerstoffverbrauch.

00:17:43: Es steigt gleichzeitig der Kohlendioxid-Gehalt.

00:17:47: Jetzt ist in unserem Körper ein Gewebe aber gar kein Gas, sondern das Kohlendioxid ist

00:17:52: gelöst als Kohlensäure und damit habe ich halt immer wieder einen nachteiligen Säure-Effekt.

00:17:57: Jede Entzündung ist eigentlich ein saures Mediö.

00:18:01: Wenn ich jetzt in meiner Ernährung darauf achte, dass ich genug Antioxidantien zur Verfügung

00:18:07: stelle durch eben genug Vitamine, ein abwechstungsreiches Gemüseangebot, was ich zumenehme, kann ich

00:18:15: halt sozusagen von der Ernährungsseite auch noch etwas dafür tun, dass es ein gut ausgewogenes

00:18:22: Gleichgewicht gibt.

00:18:23: Das ist eigentlich das Ziel.

00:18:24: Bei Parotentitesterapie ist eigentlich das Hauptziel, denke ich immer, wenn man sich eine

00:18:30: Wippe vorstellt, die nicht nur die Wahl zu bringen, sondern die Nützlinge so zu unterstützen,

00:18:39: dass die neutralen Keime sich mehr zu den Nützlingen orientieren.

00:18:43: Wenn man das schafft, kann man auch eine Parotentitis, sag mal, zur Stagnation bekommen.

00:18:47: Das ist eine voll schöne Erklärung.

00:18:52: Also ich musste jetzt die ganze Zeit an das da Mikrobiom denken, weil da geht es ja auch

00:18:57: darum, die Nützlinge gut zu füttern mit Obst und Gemüse, mit den Ballaststoffen, mit den

00:19:04: entsprechenden Basen, damit wir dort ein gutes Gegengleichgewicht haben, weil wir haben natürlich

00:19:11: auch die weniger guten Bakterien, aber sie haben auch ihre Funktion und sie sollten halt nur

00:19:17: nicht im Übermaß sein.

00:19:19: Also vereinfacht gesagt, Obst und Gemüse essen ist auf jeden Fall sinnvoll, vor allem

00:19:25: wenn wir auch auf die Bekömmlichkeit achten, dass wir das gut verdauen können.

00:19:32: Also da bin ich viele Parallelen, wo ich mich mehr auf den Darmen konzentriere und tut

00:19:38: ich mehr auf die Mundföhle und ich finde das wirklich fantastisch, wie du das auch

00:19:43: für die Zahlengesundheit nutzt, dieses umfangreiche Wissen.

00:19:48: Wie reagieren deine Patienten so drauf, wenn du dann mit dem Thema Essen daher kommst,

00:19:53: bist du da Interesse oder blocken viele ab und sagen, lieber Herr Zahnert, komm, wenn

00:19:59: wir nicht mit Essen?

00:20:00: Also das ist eigentlich, ich glaube, das liegt vielleicht daran, dass wir schon immer so

00:20:06: ein bisschen in der Richtung unterwegs sind, dass es eigentlich eher auf eine positive

00:20:11: Resonanz trifft, dass die Leute einfach diese Zusammenhänge gar nicht unbedingt kennen.

00:20:18: Ich sage jetzt mal ätherische Öle, das schon, das ist schon relativ vielen bekannt.

00:20:24: Es liegt daran, dass es halt auch schon im Mittelalter durchaus Wege gab, sagen wir mal

00:20:31: mit Gewürzen, gerade mit Rosmarin zum Beispiel, gegen Entzündlichkeiten anzutreten, ob sie

00:20:39: immer hilfreich waren, sei dahingestellt, also ob sie jetzt ausreichend hilfreich waren.

00:20:45: Sie geholfen und unterstützt haben sie, denke ich, immer schon.

00:20:48: Letzten Endes ist es ganz spannend, wenn man Patienten wieder dafür oder mit Menschen

00:20:55: aktuell wieder dafür ein bisschen antickt, dass man sagt, früher wurde halt ganz viel

00:21:00: eingelegt, also fermentiert, sauer eingelegt und praktisch hat es jede Familie quasi zu

00:21:07: Haus gemacht.

00:21:08: Und wenn man dann mal da wieder ein bisschen die Aufmerksamkeit unserer Patienten hinbringt

00:21:15: in so eine Richtung, dass das ja nicht nur ein Konservierungsprinzip war, sondern auch

00:21:22: ein sehr unterstütztes Prinzip ist für die Dissektor-Dauks-Traktik, der fängt nun mal

00:21:29: in der Lippe an und nicht erst am Nagen, dass dadurch natürlich auch das Möglichkeiten

00:21:35: gibt, einen positiven Einfluss auf die Damen, die Adkärien, auf das Mikrobiom im Mund hinzukriegen.

00:21:41: Und wenn das sagen wir mal nicht, nachweisbar leider nicht möglich ist, dauerhaft so zu

00:21:49: koppeln, sonst könnte man ja alles dafür tun, dass es nur noch nichts länger gäbe.

00:21:54: Leider ist noch das nicht.

00:21:56: Ja, darum sollte man ja realimäßig das Fermentierte zu sich nehmen.

00:22:01: Genau, genau. Es ist halt einfach, wenn man das in seinen normalen Ernährungszyklus mit

00:22:05: einbaut und einfach mal guckt, dass es mehr gibt als nur sauber Gokken oder eingelegte

00:22:11: Perlswiebeln, dann kann man da schon oder eben Sauerkraut, da kann man da schon wirklich

00:22:16: sehr, sehr viel sehr spannendes Sachen eigentlich machen und hat eine hohe Abwechslung, wenn man

00:22:22: einfach sagen kann, viele solche Lebensmittel wiederentdeckt, sag ich jetzt mal einfach.

00:22:29: Und das hat sich ganz positiv vom Patienten angenommen.

00:22:32: Das ist immer so.

00:22:33: Kost und Regie, wenig Aufwand, große Wirkung.

00:22:37: Claudia's Tab.

00:22:38: Super, es freut mich sehr.

00:22:39: Da muss ich jetzt auf unseren Fermentationskurs hinweisen.

00:22:43: Also wir haben ja einen eigenen Online-Kurs, um dieses Wissen unserer Großmütter, das Fermentieren

00:22:53: vom Gemüse oder auch Obstkammer fermentieren, wieder mehr zu nutzen.

00:22:57: Und schön, dass du das auch so positiv siehst.

00:23:00: Wir nennen das ja auch das kalte Kochen, weil dadurch die Bekömmlichkeit massiv erhöht

00:23:06: wird und halt gleichzeitig die guten Bakterien sehr davon profitieren.

00:23:12: Ich habe selber auch so ein klein fermentiertes Farbe.

00:23:15: Habe ich dieses Jahr auch eigentlich so mehrere Sachen, weil einfach kombiniert, also Obst

00:23:20: und Gemüse einfach zusammen.

00:23:21: Also es schmeckt auch relativ interessant.

00:23:25: Ich habe jetzt mal Aprikosen oder Fürsicher mit Zwiebeln und rote Beten zusammen fermentieren.

00:23:31: Weil das hat auf einmal ein bisschen fruchtigen Effekt, in dieser Woche etwas haben, rote

00:23:38: Beten und das funktioniert ziemlich gut.

00:23:41: Ja, ich liebe es auch heiß, vor allem im Winter, weil das dann doch so was Knackiges hat und

00:23:48: bekömmlicher ist als die reine Rohkost.

00:23:50: Ronald, wie siehst du denn die Zukunft der integrativen Ernährung in der Zahnmedizin?

00:23:57: Glaubst du, dass das eine wachsende Bewegung wird?

00:24:00: Siehst du da Interesse unter Zahnmedizinern, deinen Kollegen?

00:24:07: Also ich glaube, dass das im aktuellen Gesundheitswesen, in der Art wie bei uns Gesundheitswesen

00:24:16: bezahlt wird oder finanziert ist, derzeitig aktuell eher noch ein bisschen zurückleinert

00:24:23: betrachtet wird.

00:24:24: Das ist zunehmend so, dass es Kollegen gibt, die in dieser Richtung hinwirknen, die egal

00:24:30: aus welcher Richtung, ob jetzt Mikronährstoffmaßnahmen, Probeonen, Korrekturen oder in der Richtung

00:24:38: sagen wir mal Interesse haben.

00:24:40: Vielleicht ist das, warum es ist gerade unser lokales Krankenhaus geschlossen worden,

00:24:47: vielleicht ist das Krankenhaus sterben, ich sage jetzt mal ein, ein Positiver, obwohl

00:24:54: es sich mehr für andere Gesundheitsansichten und Wege wieder zu öffnen und ich glaube,

00:25:01: dass sagen wir mal, wachsen die das als Konzept aufnehmen und breit, das sagen wir mal, oder

00:25:10: als Pursystem oder als Einschrittraining anbieten, ich glaube, einem unheimlich positiven Zulack

00:25:16: haben werden.

00:25:17: Es gibt halt nicht viel, die das machen, wenn wir die schon, sagen wir mal, da tiefer involviert

00:25:23: sind.

00:25:24: Es gibt Zahnerspraxen, die ein bisschen osteopathisch unternäht sind.

00:25:27: Es gibt Zahnerspraxen, die, ich sage mal, gerade im Funktionstherapiebereich gibt es

00:25:32: halt von 40.000 Praxen in Deutschland vielleicht 400, 500, die das richtig intensiv betreiben

00:25:38: in den Bereich integrativer Ernährung, über das verschiedene Einsatz geben, also aus anderen

00:25:46: Bereichen, wo es sich lohnt zu öffnen, aber ich glaube, dass die, die das als Konzept

00:25:51: für sich aufnehmen, sehr erfolgreich sein werden.

00:25:53: Danke, das bestärkt mich auch sehr, wir sind ja täglich darum bemüht, das Konzept vorzustellen

00:26:01: und danke auch dir für dieses Interview, ich denke es zeigt sehr gut, welche Möglichkeiten

00:26:07: in der Kombination liegen.

00:26:09: Ich wünsch dir jetzt auch schon ganz viel Erfolg für deine Gruppenprogramme, da jetzt

00:26:14: nochmal das Thema Gewicht anzugehen und Ronald, magst du uns zum Schluss noch so dein persönliches

00:26:20: Highlight aus der integrativen Ernährung verraten?

00:26:23: Ich weiß, du kochst gerne, du hast einen wunderbaren Garten, gibt es ein Rezept oder

00:26:30: irgendetwas, wo du sagst, darum hat dich auch die integrative Ernährung so begeistert?

00:26:37: Das finde ich immer gar nicht, ob ich jetzt so ein super Highlight habe, weil dadurch,

00:26:42: dass ich das eigentlich schon immer gemacht habe, da habe ich jetzt gar nicht so ein

00:26:49: ganz fixes Verzettlich-Programm eigentlich eher so, dass ich sage, was ist in meinem

00:26:54: Verzettlich-Programm so fertig, womit könnte ich das mal kombinieren?

00:26:58: Also ich glaube, ich habe das ja 35 Kombinationen und ein Marmelade eingebracht.

00:27:02: Also Marmelade ist ein Highlight für dich.

00:27:06: Das Marmelade geht halt schnell und einfach und man kann das halt sehr, sehr gut mit

00:27:13: all möglichen Kombinieren dann anschließend wieder.

00:27:15: Wie verwende es du die Marmeladen?

00:27:17: Weil die meisten essen ja das klassische Marmeladenbrot und wir sind ja jetzt nicht so, dass wir das

00:27:22: Brot favorisieren, wir wollen es ja immer ein bisschen stupiger, saftiger.

00:27:28: Was machst du mit deinen Marmeladen zum Beispiel?

00:27:31: Also Nummer eins ist erstmal jetzt das natürlich volle dagegen, den ganzen Themen, was deine

00:27:36: liefige Sache ist.

00:27:37: Ich esse früh zwei Marmeladenbrötchen, schlafe natürlich der Tag.

00:27:41: Ich genieße das, weil meine Marmelade einfach auch, wo ich mich vielfalt hat, hat einfach.

00:27:48: Ich habe also immer 6, 7 Gläserzeit gleich, irgendwie so offen.

00:27:52: Ich mache die unheimlich der Handtisch Rohyoghurt oder in den Rohyoghurt-Teil hinein.

00:27:56: Ich mache es ja auch wirklich ganz gerne oder esse ganz gerne so als Dip auf ein Hardcase,

00:28:03: zum Beispiel oder auf ein Kamemberg.

00:28:04: Also von der Warte denke ich mal da, passt das immer relativ gut.

00:28:10: Ich habe jetzt noch nicht unbedingt mich in Chattneys gestürzt, dass man da irgendwie

00:28:14: das Herzhafte noch mitmachen könnte, wobei jetzt haben wir eine Marmelade mit Chili oder

00:28:18: mit Rosmarin oder Basilikum, das fand ich ja heute auch irgendwie so auf dem Programm mit.

00:28:23: Also ich bevorzuge, sagen wir mal, sehr kräftige Marmeladen, also gar nicht extrem süß.

00:28:32: Mein Topf Favorit unter meinen Lieblingsmarmeladen ist E Auronia mit Apfel.

00:28:39: Eine sehr herrnende Frucht, die mit so ein bisschen meligem Apfel wirklich sehr, sehr

00:28:43: gut kombinierbar ist.

00:28:45: Und mit Zweifelsfall auch auf einem Steak zum Beispiel, das rot sich macht, das geht schon.

00:28:50: Aber ansonsten wie sieht das einfach aus, einen Garten, die vielfalt so nutzen, dass da alles so wächst.

00:28:56: Super, vielen Dank für diesen tollen Einblick in deine tägliche Praxis und viel Erfolg weiterhin,

00:29:04: wie du die Ernährung integrierst.

00:29:06: Vielen Dank.

00:29:07: Post und Regie.

00:29:09: So stärkst du dein Mindset.

00:29:11: Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin begeistert, wenn jemand so innovativ und

00:29:16: ganzheitlich denkt und ein bisschen über den Tellerrand hinaus arbeitet.

00:29:23: Also so einen ganzheitlichen Zahnarzt wünsche ich mir, schade, dass Ronald so weit weg lebt,

00:29:29: von Wien.

00:29:30: Ich wünsche ihm weiterhin Erfolg und wenn du ein Zahnarzt oder Zahnärztin kennst, die

00:29:37: vielleicht auch schon so auf dem Sprung ist, ein bisschen ganzheitlicher zu denken, dann

00:29:42: leid dir gerne diese Podcastfolge weiter, lass uns gemeinsam mehr ganzheitliche Gesundheit

00:29:50: in die Welt bringen.

00:29:51: Mein Traum ist, dass möglichst viele Therapeuten auch das Potenzial von Ernährung nutzen.

00:29:56: Und das Beispiel von Ronald ist für mich eines, das wirklich inspiriert.

00:30:02: Hol dir direkt noch mehr Tipps auf den Teller und damit in dein Leben.

00:30:06: In der nächsten Folge von Kost und Regie.

00:30:09: Integrative Ernährung für ein gesundes Leben.

00:30:12: Und auch auf integrative-ernährung.com/kostprobe.

00:30:18: Hier findest du Dr.

00:30:20: Claudia Nichter als Akademie für integrative Ernährung und mehr.

00:30:23: Zum Beispiel, welchen Background Claudia hat, wie ihr eigener Weg war, was das alles mit

00:30:28: der Lindenstraße und Mexiko zu tun hat.

00:30:31: Na neugierig geworden?

00:30:33: integrative-ernährung.com/kostprobe.

00:30:37: SWR 2021

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