#023 Schmerzfrei durch integrative Ernährung: Physiotherapeutin Kerstin Friedl berichtet, wie es geht
Shownotes
In dieser Folge KOST & REGIE hat Dr. Claudia Nichterl Kerstin Friedl aus Dresden zu Gast. Die Physiotherapeutin hat sich über die letzten Jahrzehnte eine sehr große Praxis aufgebaut und mittlerweile auch das Potenzial der integrativen Ernährung erkannt. Wie sie diese bei chronischen Schmerzpatienten erfolgreich einsetzt und wie sie Menschen durch ein kraftvolles Frühstück zu Veränderungen ermutigt das erzählt sie in dieser Episode. Außerdem verrät Kerstin, wie unser Darm und das Gehirn zusammenhängen.
… mehr über Dr. Claudia Nichterl gibt es hier: www.integrative-ernaehrung.com/
… mehr über Kerstin Friedl gibt es hier: www.kerstinfriedl.de
Transkript anzeigen
00:00:00: Ich habe heute wieder eine Interviewpartnerin mitgebracht.
00:00:29: Die Kerstin Friedl aus Dresden, sie ist erfolgreiche Physiotherapeutin, hat über Jahre, Jahrzehnte
00:00:39: eine sehr große Praxis aufgetaut und ich freue mich, dass sie das Potenzial der integrativen
00:00:45: Ernährung erkannt hat.
00:00:47: Sie wird heute drüber sprechen, wie sie integrative Ernährung bei chronischen Schmerzpatienten
00:00:54: erfolgreich einsetzt, wie sie vor allem mit einem kraftvollen Frühstück Menschen zu Veränderungen
00:01:05: ermutigt und wie das gelingt und vor allem was so ihr neues Steckenpferd ist.
00:01:11: Ich verrate es schon einmal darm und gehirn, wie das zusammenhängen und warum sie dort
00:01:18: große Wichtigkeit sieht, erzählt sie in diesem Interview.
00:01:23: Ich lade dich ein dabei zu sein und einmal wenn du vielleicht Physiotherapeutin bist,
00:01:28: über den Tellerrand hinauszudenken.
00:01:31: Ja, herzlich willkommen liebe Kerstin.
00:01:39: Kerstin Friedl aus Deutschland.
00:01:41: Die Kerstin ist bei mir im Mastermind, aber was ich an der Kerstin sehr schätze ist einfach
00:01:47: ihre sehr, sehr langjährige Erfahrung als Physiotherapeutin und mit ihrem neuen Steckenpferd, dass du dich sehr
00:01:54: für die Gesundheit des Gehirns interessierst.
00:01:57: Aber erzähl mal ein bisschen Kerstin, wo bist du zu Hause?
00:02:01: Wo sind wir da heute hier gelandet mit dem Interview und was machst du seit vielen Jahren
00:02:06: und in welche Richtung entwickelt sich das gerade?
00:02:08: Ja, ich komme ja aus der Sportphysiotherapie ursprünglich und habe also sehr viele Jahre
00:02:15: im Sport gearbeitet, also vor allem den ersten FC Dynamo Dresden mit betreut.
00:02:20: Wir haben das weiterhin auch mit vielen anderen Sportlern getan.
00:02:27: Unter anderem jetzt der neueste war eben, wir haben also den Bob-Team friedrichtet, haben
00:02:35: wir also den Anschieberlangejahrer betreut, ist vielleicht inzwischen bekannt, weil er
00:02:40: auch Olympiasiegerjahr geworden ist.
00:02:41: Ich komme also rein aus der sportlichen Physiotherapie und habe mich dann auch vor 25 Jahren haben
00:02:52: wir uns dann selbstständig gemacht.
00:02:53: Ich als Therapeutin und habe dann ein Team geleitet von doch 11 Personen, das war schon
00:03:01: recht umfangreich und habe aber dann entschlossen mich wirklich sehr speziell, um mein anderes
00:03:11: Standbein zu kommen.
00:03:12: Das heißt, es beinleitet und dort habe ich eben festgestellt, dass bei Schmerzpatienten
00:03:18: eben ganz häufig das Problem der Ernährung ist und habe mich dann auf die Suche begeben
00:03:26: und bin glücklicherweise bei dir gelandet, Claudia, da bin ich sehr glücklich über die
00:03:31: Entscheidung, hatte mich erst für den kleineren Kurs entschieden und habe dann einfach kurzer
00:03:36: Hand entschieden, ich nehme den ganzen Kurs.
00:03:38: Ich habe die Vorstellung gemacht zur integrierten Ernährung im Jahr 2014.
00:03:43: Das war wunderbar und sehr schön, weil ich das als wirklich fantastisch umsetzen kann
00:03:51: in meiner Arbeit jetzt und bin dort sehr erfolgreich auch, was das anbelangt.
00:04:00: Also da sehr viel großen Dank.
00:04:02: Zu Hause bin ich in Dresden, in der Landeshauptstadt von Sachsen.
00:04:07: Ich lebe dort und arbeite dort schon seit jeher und ja, das vielleicht so viel zum
00:04:19: Warnerspielen.
00:04:20: Dresden soll ja eine wunderschöne Stadt sein.
00:04:21: Ich war leider noch nicht dort, aber irgendwann werde ich mal anschauen.
00:04:26: Wir empfehlen's wert, wir haben also sehr viel Kultur und auch Sport.
00:04:31: Du hast immer ganz was Spannendes angesprochen, Kerstin, diese chronischen Schmerzpatienten,
00:04:38: dass da Ernährung ein großer Hebel ist.
00:04:41: Gibt es da irgendwie so ein Thema, wo du sagst, das ist ja offensichtlich und wenn
00:04:47: man damit Ernährung was verändert, dann hat man da relativ rasch einen Effekt auch bei
00:04:52: den Schmerzpatienten.
00:04:54: Ein typisches Beispiel ist zum Beispiel die Impingement-Scholte.
00:04:59: Das ist also eine sehr schmerzhafte Geschichte, wo es also zu einer Versteilung der Schulter
00:05:05: kommt durch Entzündungsprozesse.
00:05:07: Bei recht guter Ernährungsumstellung hat man dort sehr gute Erfolge und recht schnelle
00:05:20: Erfolge.
00:05:21: Man sagt, dass sonst die Impingement-Scholte braucht ein Jahr.
00:05:23: Ich habe es locker immer zwischen Viertel und Neiben.
00:05:27: Das funktioniert wunderbar.
00:05:31: Das kann ich wirklich nur sagen, genauso bei der Problematik der Lendenwurbesäumenprobleme.
00:05:38: Auch dort gibt es sehr häufig Entzündungen in der großen Fasse, gerade im IHASA-Kralgelenk.
00:05:47: Auch dort macht es sich sehr günstig, also wirklich komplett die Ernährung umzustellen.
00:05:54: Ich fange einfach an mit dem Frühstück.
00:05:58: Das ist schon unheimlich hilfreich.
00:06:01: Auch bei Hüftpatienten habe ich jetzt zum Beispiel auch eine Patientin, die sich um
00:06:06: eine Optetrum rumkommen möchte und hat die Ernährung auch komplett umgestellt.
00:06:13: Die Patientin war jetzt in meinem letzten Kurs, den ich gemacht hatte, also den letzten und
00:06:17: den ersten Kurs sozusagen.
00:06:19: Sie ist ganz begeistert und kommt deutlich besser zurecht und hat die OP erst mal verschoben
00:06:26: auf deutlich später.
00:06:27: Ich finde das voll spannend.
00:06:29: Ich sehe seit vielen Jahren, was Ernährung für Wirkung hat.
00:06:32: Aber wenn du jetzt auch als Physiotherapeutin, wo du sehr manuell arbeitest oder auch die
00:06:37: Menschen mit den Übungen.
00:06:40: Also meine tiefste Überzeugung ist, wenn das Körper gewebert, durchlässiger ist, wenn
00:06:44: ich diese ganzen Schleim- und Feuchtigkeitsgeschichten, so wie wir von der Tcm, den ganzheitlichen
00:06:49: Blickwinkel haben, dass wir da wirklich viel Verbesserungen machen können und finde ich
00:06:54: großartig, wie du es physiotherapeutin sagst.
00:06:57: Ich schaue ein bisschen über meinen Tellerrand hinweg und arbeite sehr ganzheitlich.
00:07:02: Also großes Kompliment.
00:07:04: Toll, dass du das so machst.
00:07:06: Aber der neueste Steckenpferd ist ja ein bisschen die Gehirngesundheit.
00:07:10: Wie bist du denn auf das gekommen, dass du jetzt auch mehr mit Ernährung, wie man das
00:07:15: Gehirn unterstützen kann, arbeitest?
00:07:17: Trafgekommen bin ich eigentlich.
00:07:20: Da ich mit der Uniklinik in Dresden zusammen arbeite, den Zentrum für Parkinson-Patienten
00:07:26: und ich einige Parkinson-Patienten habe, die ich also über den längeren Zeitraum schon
00:07:30: betreue.
00:07:31: Viele, viele Jahre und ich stelle mit dieser Kombination einmal mit dem hauptsächlichen
00:07:43: physiotherapeutischen und dann natürlich unterstützen mit Ernährung.
00:07:49: Wir also auch dort deutlich Erfolge erzielen können, dass zumindest die Fortschreitung
00:07:55: des Parkinson's nicht so schnell geht.
00:07:57: Und dann bin ich drauf gekommen und habe gesucht, woher kommt das?
00:08:01: Und bei allen Parkinson-Patienten bin ich drauf gekommen, natürlich empirisch, dass sie also
00:08:08: sehr häufig dort schon Probleme im Rücken vorher hatten und auch ein Problem in der Ernährung
00:08:16: hatten, also im Leberbereich und auch im Daumenbereich hatten.
00:08:19: Und dann durch den Lehrgang bin ich ja drauf gestoßen oder beziehungsweise du hast mir
00:08:27: den Anlass dazugegeben, noch weiterzuschauen und da ist eben der Daumen eine große, spielt
00:08:32: dort eine enorm große Rolle.
00:08:34: Auch MS-Patienten haben wir ja und auch dort ist dieses Problem vorhanden und ich habe das
00:08:43: schon an Mundgeruch gemerkt und also also vielen Dingen, die so ringsherum sind, auch
00:08:49: dann wo der Daumen herkommt, wenn lenden wir, wo so ein Problem da ist und das war bei einigen
00:08:55: Menschen sehr häufig, dann habe ich nachgeschaut und ich komme immer wieder auf den selben
00:09:00: Wir sind jetzt mit einem Rundfunkgef consultiert und es funktioniert aus.
00:09:04: und unser Gehirn einen Zusammenhang ergeben.
00:09:08: Und aus dieser Sicht heraus habe ich mir es zum Schwerpunkt gemacht,
00:09:12: dort also mehr auf in Richtung Ernährung und Gehirn,
00:09:19: was können wir im Rahmen verändern, dann würde unsere Gehirn unterstützen,
00:09:21: dass es also besser funktioniert und B, dass wir eben diesen Krankheiten
00:09:25: auch Alzheimer und Demenz gehört dazu, dass wir die nach hinten schieben können.
00:09:33: Also dass die Patienten längerfristig ein gesundes, vitales Leben haben
00:09:38: und Spaß noch am Leben haben und auch noch am Leben teilnehmen können.
00:09:42: Und das finde ich unheimlich wichtig.
00:09:46: Und ich glaube auch, das wird Zukunftsmusik werden.
00:09:50: Weil wenn wir wissen, wie unsere Jugend sich teilweise jetzt schon ernährt,
00:09:55: mit fast Wut und so weiteres wird, dann ist es eine Folge dessen,
00:09:58: dass wir dann früher oder später mehr von solchen Erkrankungen haben.
00:10:02: Ja, leider und wir werden ja auch immer älter.
00:10:04: Ideal ist natürlich, wenn wir halbwegs gesund älter werden,
00:10:09: dass wir das auch genießen können.
00:10:10: Ich finde das so spannend, vor allem, weil du ja auch mit der Uni zusammen arbeitest
00:10:16: und da sehr korrekt, sehr empirisch und alles auch aufgrund deiner langjährigen Erfahrung.
00:10:23: Ich bin ja immer ein Fan von einfachen, schnellen Lösungen.
00:10:27: Und ich hoffe so konnte ich dir das auch beibringen, dass du mit einfachen Ernährungstipps etc. arbeitest.
00:10:34: Wie ist das in der Praxis?
00:10:36: Ich sage mal jemand, du hast angesprochen, die Leute haben Mundgeruch, sie sind schlecht ernährt.
00:10:40: Also ich bin ja auch immer ein Fan davon, diese Menschen nicht zu verurteilen.
00:10:45: Die Wissen sind oft nicht besser.
00:10:47: Und wenn du da jetzt mit neuen Ansätzen daherkommst, mit neuen Ideen,
00:10:52: wie schwierig ist es für diese Menschen da, etwas zu verändern?
00:10:56: Kannst du da noch ein bisschen was drüber erzählen?
00:10:59: Ja, mein Vorteil ist natürlich, dass ich sie längerfristig habe.
00:11:03: Also ich kann sozusagen, das ist wie so eine tröpfischen Methode auf dem Stein,
00:11:07: immer wieder ein bisschen was rüberreichen, was ich dann so nebenbei noch mal und was es für Effekte hat.
00:11:13: Und auf diesem Bereich, in diesem Bereich ist es natürlich für mich sehr hilfreich,
00:11:18: dass ich dann schon immer so kleine Dinge einbaue.
00:11:21: Wie probieren sie es mal mit einem anderen Frühstück und wie schmeckt ihnen das?
00:11:25: Oder ich erklär mal die Kochtopfmethode, wie so wunderbar es ist und warum wir dann vielleicht in der Nähe dort eine Schwäche haben.
00:11:32: Und dass der Magendammentrag dann halt nicht so funktionieren kann.
00:11:37: Und das ist so wunderbar, wie du das eigentlich uns beigebracht hast.
00:11:40: Und das sind die einfachen Dinge, die ich dann schon rüberbringen kann.
00:11:43: Und logge sie natürlich dann dazu, entweder eine Ernährungsumstellung direkt bei mir zu machen
00:11:49: oder den Groß dann entsprechend zu belegen.
00:11:52: Und wie gesagt, du kannst das wirklich gut verbinden, deinem Abenteuer.
00:11:56: Dann bisheriges Wissen über Physiotherapie und alles, was du dir angeeignet hast mit diesen kleinen Häppchen,
00:12:03: die du von mir so wirklich bekommen hast, dass das gut integrierbar ist und für dich einen Mehrwert Effekten auch hat.
00:12:12: Absolut, also das ist wunderbar und ganz fantastisch.
00:12:16: Wie reagieren dann die Kunden drauf, wenn sie das umsetzen können?
00:12:21: Also ich habe also der überwiegende Teil, muss ich wirklich sagen, sind da offen dafür.
00:12:27: Das ist also sehr, sehr schön.
00:12:29: Ich habe natürlich Patienten, wo das noch nicht so angenommen wird.
00:12:36: Aufgrund dessen, weil es ihnen kann und nicht jeden helfen.
00:12:40: Und das kenne ich auch aus der Physiotherapie und deswegen aber ich unterlasse es trotzdem nicht.
00:12:46: Hin und wieder dann doch das eine oder andere immer mal noch mit zu erwähnen,
00:12:50: was man vielleicht doch noch machen könnte.
00:12:52: Ich lasse da nicht locker und das hat hin und wieder auch schon zur Folge führt.
00:12:58: Der wirklich den Stein hüllt.
00:13:02: Genau.
00:13:03: Ja und wie du schon gesagt hast, gerade diese Dementzerkrankungen, Alzheimer,
00:13:08: je früher wir damit starten, dass wir uns besser ernähren,
00:13:11: desto höher ist die Chance, dass wir sowas hoffentlich gar nicht bekommen oder sehr hinaus schieben.
00:13:19: Es wird ja sehr viel geforscht, du hast das völlig richtig erkannt.
00:13:22: Im Darm liegt bei vielen die Ursache, eben auch diese, diese Botenstoffe,
00:13:28: diese Darmhirnachse, alles, was da zusammenhängt und es beginnt eigentlich,
00:13:33: ich sage ja immer, der Mund ist das Tor zur Gesundheit.
00:13:35: Jeden Bissen, den wir in uns hineingeben, hat einen Effekt und toll, dass du das da auch so umsetzt.
00:13:44: Hast du da jetzt noch vor, gerade für dieses Thema Dement, Gehirn auch speziell etwas anzubieten?
00:13:50: Wie sind da deine Pläne?
00:13:52: Dürfen wir ein bisschen in deine Zukunft schauen?
00:13:54: Ja, sehr gern.
00:13:56: Ich habe also vor, einen zwölf Wochen Kurs anzubieten, wo ich also
00:14:01: bestimmte Grundlagen erst mal erkläre, erläutere und
00:14:10: wo es hauptsächlich um diese speziellen Dinge geht, wo ich also auch den Darm mit einbeziehe,
00:14:16: also wo ich dann auch die verschiedenen Erkrankungen noch ein bisschen näher vorstelle
00:14:20: und was wir alles dagegen tun können und dass man eine ganze Menge schon dagegen tun kann.
00:14:25: Und das wird dann gespannt und ich freue mich drauf auf den Kurs und hoffe, dass dann also auch die
00:14:38: Patienten oder die Klienten da dann mitkommen und dass alles verstehen oder beziehungsweise
00:14:47: ich das so erläutern kann, dass es also für alle verständlich wird.
00:14:51: Man mache immer keine Sorgen, du wirst das sehr, sehr gut machen.
00:14:54: Die Infos dann zu dir und deinem Angebot finden wir vermutlich auf deiner Website, richtig?
00:15:00: Meine Website, genau, das ist die www.kerstinfriedl.de.
00:15:07: Genau, ich bin auf Instagram, auf Facebook, auf LinkedIn, also dort kann man mich immer finden.
00:15:12: Wir werden auch den Link dazugeben, kerstinfriedl.de.
00:15:17: Genau, dort bin ich also, also wie gesagt, in der Website.
00:15:23: Dort findet man auch verschiedene Erläuterungen, gerade zum Reich, Elemente, zum bestimmten
00:15:30: Schmerz, Symptomatiken etc.
00:15:33: Schreibt es ja auf Blockbeiträge immer wieder und
00:15:37: genau.
00:15:38: Nächste Thema wird mein Impinchment sein und eben, was man dann an Ernährungstechnisch tun kann,
00:15:45: weil es ja über einen Dickdom, Lebermärdejahren läuft,
00:15:47: Märdejahren läuft, also ganz interessante Dinge.
00:15:51: Voll super, ich empfehle euch das wirklich.
00:15:54: Schaut euch die Seite von der Kerstin an.
00:15:57: Sie hat extrem viel Know-how.
00:15:59: Ich drücke da die Daumen für deinen Kurs, für deinen 12-Wochen-Kurs.
00:16:04: Mögen sehr viele Menschen etwas für sich und ihre Gehirngesundheit oder generell für
00:16:10: ihr Wohlbefinden tun.
00:16:13: Also ich freue mich sehr, dass wir zusammenarbeiten.
00:16:15: Ich finde das so spannend.
00:16:17: Ich lerne auch von dir immer wieder viel Erfolg mit all deinen Projekten, kerstin.
00:16:22: Ich liebe Ihnen, danke, Claudia, für das Annäuering und danke, dass ich da sein durfte.
00:16:28: Danke gerne.
00:16:30: Kost und Regie, wenig Aufwand, große Wirkung.
00:16:34: Claudia's Tipp.
00:16:35: So spannend.
00:16:36: Ich liebe ja diese kreativen Ansätze.
00:16:40: Also ich muss ganz ehrlich sagen, bei Impinchmentschulter
00:16:43: wäre ich ja das überhaupt nicht auf die Idee gekommen.
00:16:47: Aber es macht Sinn.
00:16:48: An die entzündliche Ernährung brauchen wir bei allen Schmerzen.
00:16:52: Falls du Physiotherapeutin bist oder vielleicht eine Physiotherapeutin kennst,
00:16:58: vielleicht könnte das ein Ansatz sein,
00:17:01: ein bisschen ganzheitlicher zu denken bei der Arbeit.
00:17:04: Und ich empfehle dir verfolge kerstin auf ihren Social Media Kanälen.
00:17:10: Sie macht fantastische Arbeit, sie ist sehr kreativ, hat viele Ideen
00:17:15: und sie hat so eine Freude mit ihrem ersten Online Kurs,
00:17:18: den sie ja immer wieder abhält.
00:17:21: Also schau bei ihr vorbei.
00:17:23: Vielleicht ist das ja ein Angebot, das dich interessiert.
00:17:26: Tschüss.
00:17:27: Bis zum nächsten Mal.
00:17:29: Holt ihr direkt noch mehr Tipps auf den Teller und damit in dein Leben.
00:17:33: In der nächsten Folge von Kost und Regie.
00:17:35: Integrative Ernährung für ein gesundes Leben
00:17:39: und auch auf integrative-ernährung.com/kostprobe.
00:17:45: Hier findest du Dr.
00:17:46: Claudia Nichtalls Akademie für integrative Ernährung und mehr.
00:17:50: Zum Beispiel, welchen Background Claudia hat, wie ihr eigener Weg war,
00:17:54: was das alles mit der Lindenstraße und Mexiko zu tun hat.
00:17:58: Na, neugierig geworden?
00:17:59: integrative-ernährung.com/kostprobe.
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