#040 UNGEWÖHNLICHES PHÄNOMEN - Was hat es mit der "Blue Zone" auf sich?

Shownotes

Es gibt Orte auf der Welt, wo Menschen einfach gesund sind, es keine chronischen Krankheiten gibt und die Lebenserwartung deutlich höher ist, als woanders. Diese Orte heißen "Blue Zone" - gibt es zum Beispiel in Griechenland oder auf Sardinien. Wie auch wir uns eine Blue Zone schaffen können mit gesunder Ernährung und einem gesunden Lebensstil, verrät und Dr. Claudia Nichterl in dieser neuen Podcastepisode von KOST & REGIE.

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00:00:00: Wusstest du, dass es Orte auf unserer Welt gibt, die sich in der Welt

00:00:04: nicht mehr auf die Welt verursachen?

00:00:06: Das ist ein ganz normales Problem.

00:00:08: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:10: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:12: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:14: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:16: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:18: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:20: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:22: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:24: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:26: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:28: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:30: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:32: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:34: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:36: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:38: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:40: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:42: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:44: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:46: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:48: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:50: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:52: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:54: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:56: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:00:58: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:00: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:02: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:04: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:06: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:08: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:10: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:12: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:14: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:16: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:18: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:20: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:22: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:24: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:26: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:28: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:30: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:32: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:34: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:36: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:38: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:40: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:42: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:44: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:46: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:48: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:50: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:52: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:54: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:56: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:01:58: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:00: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:02: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:04: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:06: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:08: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:10: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:12: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:14: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:16: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:18: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:20: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:22: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:24: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:26: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:28: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:30: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:32: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:34: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:36: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:38: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:40: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:42: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:44: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:46: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:48: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:50: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:52: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:54: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:56: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:02:58: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:00: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:02: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:04: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:06: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:08: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:10: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:12: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:14: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:16: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:03:20: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:22: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:24: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:26: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:28: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:30: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:32: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:34: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:36: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:38: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:40: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:42: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:44: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:46: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:48: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:50: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:52: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:54: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:56: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:03:58: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:00: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:02: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:04: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:04:08: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:10: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:12: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:14: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:16: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:18: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:20: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:04:24: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:04:28: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:30: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:32: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:34: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:36: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:38: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:40: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:42: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:44: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:46: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:48: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:50: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:52: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:54: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:56: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:04:58: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:00: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:02: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:04: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:06: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:08: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:10: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:12: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:14: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:16: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:18: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:20: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:22: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:24: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:05:30: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:32: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:34: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:05:40: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:42: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:44: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:46: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:48: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:50: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:52: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:54: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:56: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:05:58: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:00: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:02: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:04: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:06: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:08: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:10: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:12: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:14: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:06:20: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:06:24: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:06:30: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:06:36: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:06:40: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:42: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:44: Das ist ein Problem, das wirkt.

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00:06:50: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:52: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:54: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:56: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:06:58: Das ist ein Problem, das wirkt.

00:07:00: Das heißt, traditionell haben wir uns auch mehr bewegt.

00:07:04: Und seit etwa 25 Jahren haben wir alle die sogenannte

00:07:08: Sitting Disease.

00:07:10: Das heißt, wir bewegen uns weniger.

00:07:14: Vor allem, wenn wir in Großstädten leben.

00:07:16: Oft fahren wir in der Früh, mit dem Aufzug, mit dem Lift, in die Garage.

00:07:22: Setzen uns ins Auto, fahren in die Arbeit.

00:07:24: Und dort steigen wir wieder in den Lift ein und fahren nach oben.

00:07:28: Und in diesen Bluesons werden noch viel mehr traditionelle

00:07:33: Lebensgewohnheiten gepflegt.

00:07:35: Das heißt, da kommt noch mehr Alltagsbewegung im Einsatz.

00:07:41: Außerdem sind das alles Regionen, wo die Menschen noch mehr

00:07:44: mit der Natur verbunden sind.

00:07:46: Wenn wir in einer Großstadt leben, wenn wir das moderne leben haben.

00:07:51: Und ich nehme mich da selber auch nicht raus.

00:07:53: Ich habe auch Tage, wo ich nicht in der Natur komme,

00:07:56: weil ich viel zu viel am Computer sitze.

00:07:59: Aber einer der Faktoren, der so lebensverlängend wirkt

00:08:03: in der Bluesone, sind eben auch die Zeit in der Natur.

00:08:08: Dann hängt damit auch noch der Licht-Dunkel-Rhythmus zusammen.

00:08:14: Das heißt, diese Menschen, die in diesen blauen Zonen leben,

00:08:19: die leben noch mehr mit dem Rhythmus der Natur.

00:08:23: Das heißt, sobald es dunkel wird, geht man mehr in die Ruhe,

00:08:27: in den Rückzug, geht früh schlafen.

00:08:30: Und sobald es hell wird, beginnen wieder die Aktivitäten.

00:08:35: Im modernen Leben haben wir eine komplette Auflösung

00:08:39: von diesen Rhythmen.

00:08:42: Und das hat dann auch die Folge, dass wir meistens keine Struktur

00:08:45: und keinen Rhythmus mit unseren Mahlzeiten haben.

00:08:49: Unser Körper ist sehr altmodisch.

00:08:51: Der liebt Regelmäßigkeit.

00:08:54: Also aus meiner Sicht ist so diese klassische Mahlzeiten-Aufteilung,

00:08:59: Frühstück, Mittag, Abendessen das Beste für den Körper.

00:09:03: Und idealerweise von Abendessen zu Frühstück etwa 12 Stunden Pause.

00:09:10: Vielleicht sogar 14 Stunden.

00:09:12: Aber nicht ständig vor dem Fernseher oder später am Abend

00:09:16: noch was genascht oder Alkohol getrunken wird.

00:09:20: Ja, Alkohol ist auch ein großer Unterschied.

00:09:24: Die Ernährungsgewohnheiten in diesen blauen Zonen sind ohne Alkohol.

00:09:30: Oder wenn dann sehr in Maßen und es gibt vor allem Wein,

00:09:37: also gerade in Italien oder auch in Griechenland,

00:09:40: ist Wein durchaus hin und wieder auch bei den Mahlzeiten dabei.

00:09:48: Und ja, früher, bevor es Supermärkte gab,

00:09:52: bevor es die Globalisierung gab,

00:09:54: bevor es das große Lebensmittelangebot gab,

00:09:57: war regionale, saisonale Lahrung das, was hauptsächlich auf unseren Tellern landete.

00:10:05: Und der Begriff "Sondagsbraten" sagt auch sehr gut aus.

00:10:09: Am Sonntag oder wesentlich seltener als heute,

00:10:14: gab es dann auch Fleisch und Zucker war ein Genussmittel.

00:10:20: Vielleicht kennst du das, manchmal findet man auf irgendwelchen Flomärkten

00:10:24: oder Trödelmärkten noch so Zuckerladen, die versperrbar waren.

00:10:30: Also Zucker war früher eine Kostbarkeit und wurde nur für Festtage verwendet.

00:10:36: Heute haben wir die Herausforderung,

00:10:41: dass es ein Überangebot an industrieller Nahrung gibt.

00:10:46: Zucker, tierische Produkte, schlechte Fette, also verarbeitete Fette,

00:10:52: all das belastet unseren Körper.

00:10:55: Und in den sogenannten blauen Zonen steht aber weiterhin das frisch gekochte Essen

00:11:02: mit ganz normalen Lebensmitteln, wie eben Kartoffeln und Bohnen und saisonales Gemüse.

00:11:09: Das steht täglich auf dem Tisch und das scheint der große Unterschied zu sein.

00:11:15: Außerdem gab es früher auch jahreszeitlich und saisonal sogenannte Füllephasen,

00:11:23: wo es viel gab, vor allem so einen Festtagen.

00:11:27: Und dann gab es wieder Phasen, wo Notzeiten waren.

00:11:32: Also unser Körper war auch immer wieder damit konfrontiert,

00:11:35: dass es Phasen gab, wo wir mit weniger Nahrung auskommen mussten.

00:11:40: Und im Gegensatz dazu plagt uns heute die Dauer über Ernährung

00:11:45: und überall gibt es Coffee to go, Snacks to go, hier ein Eis, da eine Pizzaschnippte,

00:11:52: also ein komplett anderes Ernährungsverhalten.

00:12:04: Und diese Informationen und die Botschaften eigentlich sehr, sehr wertvoll,

00:12:08: weil es zeigt auch, wie einfach es wieder sein kann.

00:12:12: Integrative Ernährung, die zwar auf dem Wissen der traditionell chinesischen Medizin basiert,

00:12:19: aber ich übersetze das immer gerne und sage, es ist letztendlich nichts anderes

00:12:23: als das Wissen unserer Großmütter.

00:12:26: Dass man die saisonalen, die regionalen Zutaten in den Vordergrund stellen

00:12:31: und bei mir gilt auch immer diese sogenannte 80/20-Regel,

00:12:35: dass man halt zu 80 Prozent sich gut, gesund, vernünftig erhält,

00:12:41: aber selbstverständlich ist einmal das Wissen der Menschen,

00:12:45: Sonntagsbraten erlaubt, ist er mal die Süßigkeit erlaubt mit Maß und Ziel und sollte nicht

00:12:51: ständig auf dem Speiseplan stehen.

00:12:54: Also zusammenfassend kann man sagen, in diesen blauen Zonen ist eine der Hauptgründe, dass

00:13:02: es den Menschen besser geht und dass sie eine länger Lebenserwartung haben, einerseits

00:13:08: Bewegung, dass sie mehr Bewegung haben, dass sie mehr in der Natur sind, aber auch und das

00:13:14: ist vor allem für mich und auch für dich als Botschaft bedeutzer Ernährung macht etwas

00:13:21: mit unserem Körper.

00:13:23: Ernährung kann sehr viel dazu beitragen, dass wir länger gesund sind und vor allem wenn

00:13:31: wir älter sind auch wertvolle Lebensjahre haben, ohne chronischen Erkrankungen.

00:13:38: Das ist für mich ja die wichtigste Botschaft, dass ältere Menschen weniger chronische Erkrankungen

00:13:43: haben.

00:13:44: Vielleicht auch noch ein Beispiel zu Okinawa in Japan.

00:13:49: Dort liegt vor allem die Lebenserwartung von Frauen mit 87,4 Jahren höher als sonst

00:13:58: im Durchschnitt und die Menschen essen dort sehr viel Süßkartoffeln, Soja-Produkte

00:14:04: und auch ganz ganz viele Gemüsesorten.

00:14:07: Und auf Fleisch und Fisch wird nicht verzichtet, aber es wird alles fettarm zubereitet und

00:14:15: Zucker kommt in der japanischen Ernährung von Haus aus nicht wirklich vor.

00:14:20: Die haben wir süß beisen, ganz wunderbare Gerichte aus Bohnen, aus roten Bohnen, aus

00:14:25: Azuckebohnen.

00:14:26: Also sehr, sehr spannend, dass hier auch die Ernährung einen großen Beitrag leistet.

00:14:35: Was in Japan auch noch interessant ist, ist das Motto "Ikigai", das ist Lebensmotto,

00:14:45: das dort den Menschen allen in Fleisch und Blut übergegangen ist.

00:14:48: Und das heißt so viel wie "Man soll die persönliche Berufung über den materiellen

00:14:57: Erfolg stellen".

00:14:58: Und das heißt auch ein bisschen hin, wo noch die sociologischen Unterschiede liegen in

00:15:05: diesen blauen Zonen.

00:15:07: Es geht sehr um Zufriedenheit.

00:15:10: Es geht darum, das zu tun, was einem Freude macht.

00:15:16: Also wirklich die persönliche Berufung auch zu leben.

00:15:19: Und es geht um Gemeinschaft, um Beziehungen, um Austausch in der sozialen Gemeinschaft,

00:15:29: weil Untersuchungen zeigen auch, du kannst dich noch so gesund ernähren, wenn du einsam

00:15:36: bist, wenn du Stress hast, weil du dich einsam fühlst oder weil Beziehungen dich sehr stressen

00:15:44: oder sehr unglücklich machen, dann hilft auch die beste Ernährung nichts.

00:15:48: Das ist einfach auch ein Stress für den Körper.

00:15:52: Also Einsamkeit ist einer der größten Killer und der gesellschaftliche Zusammenhalt ist

00:16:01: in diesen blauen Zonen auch besonders hoch.

00:16:04: Ja, jetzt ist natürlich die große Frage, wie können wir diese Prinzipien der Blutzones

00:16:12: in unseren modernen Lebensstil integrieren.

00:16:15: Und ich sehe da eine ganz große Möglichkeit mit der integrativen Ernährung einerseits

00:16:23: für dich persönlich oder wenn du vielleicht auch alles über integrative Ernährung in

00:16:30: meiner Ausbildung lernen willst, dass auch du deine Berufung leben kannst und dieses

00:16:36: Wissen an andere weitergeben möchtest.

00:16:40: Also ich könnte dir da unzählige Erfolgsgeschichten erzählen, die ich täglich von meinen Student*innen

00:16:47: bekomme, wenn sie die ersten Beratungen machen, wenn sie die ersten Detox-Kuren durchführen,

00:16:55: wie viel Freude, Wohlbefinden und Gesundheit sie an andere weitergeben und was das auch

00:17:02: mit einem selber macht.

00:17:03: Ja, wichtiges Stichwort, wenn wir das noch einmal vergleichen, dass wir eben früher

00:17:10: auch Zeiten hatten, wo die Nahrung nicht so übig und nicht so im Übermaß vorhanden

00:17:15: war, was ein wichtiger Effekt auch für unseren Körper ist.

00:17:20: Viele von meinen Student*innen starten quasi mit Detox-Kuren.

00:17:26: Das heißt, eines ihrer ersten Angebote ist neben Kochkursen, neben Vorträgen, neben

00:17:32: Online-Angeboten, dass sie wirklich Detox-Kuren begleiten.

00:17:36: Und eine Detox-Kur hat im Vergleich zu einer Fastenkur mehrere Vorteile, die die Prinzipien

00:17:45: dieser Blutsons unterstützen.

00:17:47: Detox bedeutet nämlich, dass sehr, sehr viel Gemüse konsumiert wird.

00:17:51: Und wenn wir Gemüse essen, ist es erstens sehr basisch, was, sagen wir mal, den zahlren

00:17:57: Basenhaushalt im Körper wieder ausgleicht und Gemüse und Obst am besten in Form von

00:18:06: Kompott oder Apfelmus liefern uns auch sehr, sehr viele Vitamine, Mineralstoffe und sogenannte

00:18:13: sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Antioxidantien.

00:18:17: Und diese sekundären Pflanzenstoffe spielen bei der hohen Lebenserwartung in den Blutsons

00:18:24: auch eine wichtige Rolle.

00:18:26: Und wenn ich jetzt faste und den Nahrungsentzug zelebriere, dann nehme ich mal eigentlich

00:18:34: die Chance, den Körper mit guten Nährstoffen, ich sage wirklich zu fluten.

00:18:39: Und deshalb würde ich so eine moderne Variante einer Notzeit für den Körper als moderne

00:18:47: Detox-Kur sehen, weil wir da wirklich die Möglichkeit haben, dem Körper mal sehr,

00:18:53: sehr viel Gutes zu tun.

00:18:54: Und dadurch, ja, uns so was wie eine blaue Woche, eine Woche der Blutsohn selbst zu

00:19:04: gönnen.

00:19:05: Und wie gesagt, das ist eines der ersten Angebote, mit dem viele meiner Studentinnen auf den

00:19:11: Markt gehen, weil das sehr gut in der Gruppe durchführbar ist, sehr, sehr viel Spaß macht

00:19:16: und vor allem schnelle Erfolge bei den Kunden kreiert.

00:19:21: Und wenn wir jetzt noch einmal zusammenfassen, wie kannst du dir eine blaue Zone zu Hause

00:19:30: schaffen?

00:19:31: Achte einmal drauf, dass wirklich viel pflanzliche Lebensmittel auf deinen Tisch kommen.

00:19:38: Es geht nicht darum, auf Fleisch, Fisch, auf tierisches Eiweiß komplett zu verzichten,

00:19:44: im Gegenteil.

00:19:45: Ich arbeite generell nicht gern mit Verboten, aber achte einmal die nächsten Tage darauf,

00:19:51: Linsen zu essen, Kichererbsen, Bohnen, Hülsenfrüchte generell mehr einzubeziehen, Nüsse, Walnüsse,

00:20:00: Haselnüsse, Pekannüsse, was immer du gerne magst, also auch die pflanzlichen Fett- und

00:20:06: Eiweißquellen einmal mehr einbauen.

00:20:09: Vielleicht magst du Sojaprodukte am besten in Form von Sojamilch oder Tofu und weniger

00:20:16: die hochindustriell verarbeiteten Sojaschnetzel, sondern wirklich so ja auch in natürlicher

00:20:25: Form, besonders köstlich sind Sojabohnen, das sind die so grün ausschauen wie Erbsen,

00:20:31: die Edermame.

00:20:32: Und gerade die sommerliche Küche eignet sich hervorragend einmal ein, zwei oder vielleicht

00:20:39: sogar drei vegetarische Wochen einzulegen, wo du wirklich an hohen pflanzlichen Schwierbäden

00:20:46: Eingeworfen oder Kaffee- und Erdbeutelstärke in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch

00:20:51: in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch

00:20:58: in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch

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00:22:23: in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch

00:22:30: in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch in Form von Sojaprodukten, die sind ja auch

00:22:36: auf deine eigene blaue Zone. Vielleicht magst du auch noch ein bisschen recherchieren

00:22:43: oder dir vielleicht auf Netflix sogar die Dokumentation über die blauen Zonen anzuschauen.

00:22:49: Da gibt es eine Serie, die heißt "Wie wird man 100 Jahre alt?"

00:22:54: und da geht es um die Details über diese blauen Zonen. Also falls du dann noch ein bisschen

00:23:00: näher eintauchen willst, schau dir das gerne auf Netflix an und ich würde mich freuen,

00:23:06: wenn du in den nächsten Tagen und Wochen ja mit diesem Gefühl "Bluesone, dir selber

00:23:15: Gutes tun" durch den Alltag gehst. Zusammengefasst noch einmal die wichtigsten Möglichkeiten,

00:23:22: du kannst mit Ernährung etwas verändern, kannst mehr Bewegung in den Alltag einbauen,

00:23:28: mit ganz einfachen Alltagsbewegungen vielleicht einmal zu Fuß in die Arbeit gehen,

00:23:34: abends mit Fahrrad noch eine kleine Runde machen oder auch einmal Wald baden.

00:23:40: Gerade im Sommer, wenn es draußen heiß ist, gibt es nichts Wesseres,

00:23:44: als im kühlen Wald einige Zeit zu verbringen.

00:23:48: Achte auch drauf, dass du dich Menschen umgibst, mit denen du Freude gemeinsam leben kannst,

00:23:56: mit denen du Spaß hast und löst dich ein bisschen von den Energiewampieren in deinem Umfeld

00:24:02: und lebe deine Berufung. Tu das, was dir Freude macht, tu das, was dir Spaß macht.

00:24:11: Ja, ich hoffe, ich konnte dir einiges an Inspiration geben.

00:24:15: Wie immer freue ich mich, wenn du den Podcast teilst oder wenn du mir auch eine kurze Rückmeldung dazu gibst.

00:24:21: Du kannst mir auch jederzeit Themenvorschläge machen.

00:24:25: Wenn du eine bestimmte Frage hast, dann mache ich gerne eine eigene Podcastfolge für dich.

00:24:31: Also, lass uns ein bisschen mehr Blau in den nächsten Tagen bringen

00:24:37: und genieße deine Mahlzeiten, die dir gut tun. Denk dran.

00:24:42: Der Mund ist das Tor zur Gesundheit. Jeden Tag aufs Neue.

00:24:48: Hol dir direkt noch mehr Tipps auf den Teller und damit in dein Leben.

00:24:52: In der nächsten Folge von Kost und Regie. Integrative Ernährung für ein gesundes Leben.

00:24:58: Und auch auf integrative-ernährung.com/kostprobe.

00:25:04: Hier findest du Dr. Claudia Nichter als Akademie für integrative Ernährung und mehr.

00:25:09: Zum Beispiel, welchen Background Claudia hat, wie ihr eigener Weg war,

00:25:13: was das alles mit der Lindenstraße und Mexiko zu tun hat.

00:25:17: Na, neugierig geworden?

00:25:19: integrative-ernährung.com/kostprobe

00:25:24: [MUSIK]

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