#047 Selbstwirksamkeit als Erfolgsfaktor - Interview mit Physiotherapeutin Petra Sophie Behrendt

Shownotes

Mehr Infos über Petra Behrendt gibt es hier: https://www.physiotherapie-behrendt-wolfenbuettel.de/

Hol dir hier die Kostprobe: https://www.integrative-ernaehrung.com/kostprobe

In dieser Folge geht es um das Thema Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortlichkeit der Patienten. Für diese Themen hat Dr. Claudia Nichterl die Physiotherapeutin und Zellaufbauexpertin Petra Behrendt in ihren Podcast eingeladen. Die Verantwortung, dass die Patienten wieder gesund werden, liegt nicht allein bei den behandelnden Ärzten und Therapeuten. Es gehört auch eine gewisse Motivation der Patienten dazu, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen. Diese Stellschrauben sind u.a. die Ernährung oder das Stressmanagement. Petra Behrendt sagt zudem, dass es wichtig sei, den Patienten als Gesamtkonzept zu sehen. Was das in der Praxis genau bedeutet und warum Kaffee und Schokolade Nahrungsergänzung sind, hört ihr in dieser Folge.

Transkript anzeigen

00:00:00: Selbstwirksamkeit. So ein ganzes Leben. Das ist die Zeit, um die Zeit zu verhindern. Und ja, das ist ein ganzes Leben.

00:00:08: Es gibt eine Zeit, wo wir uns in der Zeit nicht nur um die Zeit kommen, sondern auch um die Zeit zu erinnern.

00:00:16: Und es gibt auch einen Ort, wo wir uns auch um die Zeit zu erinnern.

00:00:20: Es gibt auch eine Zeit, wo wir uns auch um die Zeit kommen, um die Zeit zu erinnern.

00:00:30: Selbstwirksamkeit. So ein großes und wichtiges Wort.

00:00:34: Warum es so wichtig ist, wenn du als Therapeutin arbeitest oder auch für dich selbst in diese Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung zu kommen,

00:00:44: dann ist es wichtig, dass du dich auf ein spannendes Gespräch freuen kannst.

00:00:54: Die Petra hat schon sehr früh erkannt, dass Physiotherapeutin sein allein nicht ausreicht.

00:01:00: Wenn wir einen ganzheitlichen Blick auf den Körper, auf die Gesundheit haben, dann könnten vielleicht auch Nährstoffe wichtig sein.

00:01:10: Petra, herzlich willkommen bei mir und erzählern mal, wieso dein Werdegang war und wie du das Thema Physiotherapie Ernährung, wie du so ein ganzheitlichen Blickwinkel für dich entwickelt hast.

00:01:23: Ja, sehr gerne. Vielen Dank erstmal für die Einladung hier, mit dir an einem Podcast heilzunehmen und auch mal von meinen Erfahrungen berichten zu dürfen.

00:01:33: Ja, ich bin eigentlich von Haus aus Physiotherapeutin, Osteopathin und habe mittlerweile eine 20-Jährige Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Dingen hinter mir.

00:01:45: Und ich betreue eben die Patienten möglichst ganzheitlich. Also es geht nicht nur darum, die Verordnung für die Patienten oder von den Ärzten abzuarbeiten und körperliche Beschwerden zu lindern,

00:02:00: sondern ich finde es auch ganz wichtig, die innerliche Gesundheit voranzutreiben und auch die Patienten und Kunden in die Eigenverantwortlichkeit zu bringen,

00:02:08: dass sie selber etwas tun können, dass sie selber ihre Gesundheit unterstützen können.

00:02:13: Und das ist zum einen natürlich über die Übung in der Physiotherapie oder in der Osteopathie, aber auch natürlich über Ernährung, Gesundheitsbewusstsein,

00:02:24: letztendlich in vielen verschiedenen Säulen, Stressmanagement und so weiter und so fort. Also alles, was so in dieses ganze Konzept der "Gesundung" sage ich mal mit hineinspielt.

00:02:37: Super, das ist ja auch der Punkt, wo wir uns so getroffen haben und das ist Thema Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit.

00:02:45: Ich finde, das bietet so viel Potenzial und ganz ehrlich, mir wäre ja am liebsten, wenn alle Menschen den Gesundheitsberufen arbeiten, diesen ganzheitlichen Blick hätten.

00:02:57: Wie siehst du das, Petra? Ich habe das Gefühl, erstens macht uns die Arbeit auch viel mehr Freude, wenn wir wirksamer sind.

00:03:05: Wirksamer sind wir natürlich, wenn wir die Eigenverantwortung der Betroffenen nutzen und es ist ja auch irgendwie ermüdend, wenn man immer wieder so von vorne anfangen.

00:03:19: Also gerade Physiotherapie, verschwannter Rücken, irgendwelche Rückenschmerzen, wenn die Betroffenen überhaupt nichts tun und die kommen da jahrelang zu dir, das ist ja irgendwie süßes für seine Arbeit.

00:03:33: Man fängt immer wieder von vorne an. Was ist deine Motivation dazu, so ganzheitlich zu arbeiten?

00:03:39: Genau, da hast du wirklich das richtige angesprochen. Die Motivation des Patienten ist halt immer ganz wichtig.

00:03:46: Also oft ist es ja so, sie haben natürlich irgendwelche Beschwerden, dann bekommen sie ein Rezept und dann kommen sie zu uns und dann heißt es, ja, der Arzt hat mich zu ihnen geschickt und sie sollen mich mal gesund machen, so ungefähr.

00:03:58: Das ist natürlich schwierig, weil das können wir nicht. Wir können ja immer nur den Weg bereiten, wir können den Weg zeigen, wir können ihn vielleicht auch ein bisschen ans Händchen nehmen, aber letztendlich können wir nicht jeden tragen.

00:04:09: Also er muss natürlich irgendwie selber was tun und deswegen bin ich auch in den Gesundheitsbereich gegangen.

00:04:16: Also das heißt in dieser Eigenverantwortlichkeit, weil da ist die Motivation des Patienten eine ganz andere, weil er selber einfach was machen kann, weil er, ich sag mal, das Zepter auch selbst in der Hand hat, was verändern zu können und da ist die Motivation, wie jedes Einzelne natürlich ganz anders.

00:04:33: Und das ist vielleicht auch nochmal so der ganz krasse Unterschied. Also das eine ist wirklich so ein bisschen das Krankheitskonzept, sag ich mal. Also die haben irgendwelche Beschwerden, sie gehen zum Arzt, sie bekommen eine Verordnung und wir behandeln dann halt immer gegen die Erkrankung oder gegen die Beschwerden.

00:04:51: Während im Gesundheitsbereich, also über Ernährung, was du ja auch extrem machst, auch mit Achtsamkeit und überhaupt mit Bewusstsein einfach für die Ernährung, für den gesunden Zellaufbau und so weiter, das ist ein Gesundheitskonzept.

00:05:05: Und da ist die Motivation eine ganz andere. Das heißt, wir arbeiten nicht immer nur gegen die Krankheit, sondern wir arbeiten ganz klar für die Gesundheit.

00:05:13: Also es ist ein ganz anderes System, was dahinter steckt und auch für jeden Einzelnen eben selbst für Sorge und mit allem, was dazugehört, da gibt es ja ganz viele verschiedene Bausteine.

00:05:25: Und dass man nicht den ganzen Tag nur über Krankheit spricht, sondern für die Gesundheit arbeitet, das macht es eben auch so besonders. Genau.

00:05:34: Das gefällt mir sehr gut. Das ist also nicht so dieser Kampf gegen die Krankheit, sondern wirklich so auch von der Energie, von der Freude wirkt es irgendwie anders.

00:05:45: Ich tue etwas für meine Gesundheit und kann eben da aktiv auch meinen Teil da zu beitragen.

00:05:52: Du bezeichnest dich ja heute auch als Zellaufbaurexpertin. Also für mich ist ja immer schon ganz klar, dass das, was ich esse, lässt sich ja letztendlich dann in meinen Zellen, in meiner Energie, in meiner Lebensenergie nachweisen.

00:06:10: Wie bist du darauf gekommen, dich mehr um das Thema Zelle und Nährstoffe zu kümmern? War das so ganz automatisch gleich nach deiner Ausbildung da oder was waren bei dir so Schlüslerlebnisse, dass du dich der Zelle mehr gewidmet hast?

00:06:27: Also grundsätzlich fand ich tatsächlich ganz früher schon im Biounterricht fand ich das immer spannend, wie die Zellen funktionieren.

00:06:34: Also wie funktionieren die Körperzellen, wie ist es überhaupt aufgebaut, was passiert wirklich so an der Basis? Also die Basis ist ja super wichtig.

00:06:41: Wir bestehen eben aus verschiedenen Zellen, die, wenn sie gut versorgt sind, auf eine bestimmte Art und Weise überhaupt arbeiten können.

00:06:49: Und letztendlich ist es ja auch das Thema, wenn ich das, was du auch schon angesprochen hattest, jemand hat Rückenschmerzen, Verschwandungen und so weiter, dann kommt es ja jetzt nicht nur aus irgendwelchen Beschwerden, sondern auch das Bindegewebe, die ganzen Muskeln bestehen ja logischerweise aus einzelnen Zellen.

00:07:08: Und auch die müssen natürlich für eine Arbeit, die wir ja von ihnen fordern, gut versorgt sein. Also sie brauchen, ich sage es jetzt mal salopp, gutes Futter.

00:07:18: Und wenn sie nicht gut versorgt sind, dann können sie natürlich auch nicht gut arbeiten.

00:07:22: Und wenn es einen Zusammenschuss aus verschiedenen Zellen gibt, die nicht gut arbeiten können, dann ist das natürlich das Bindegewebe und die ganze Zellinformation, die ganzen Nervenimpulse und so weiter, die können die ganzen Informationen nicht gut leiten und erspannen zum Beispiel.

00:07:40: Wo das entstehen eben Schlacken und Giftstoffe zwischen den einzelnen muskulären Bereichen beispielsweise im Bindegewebe und das führt dann auch wieder zu Verschwandungen.

00:07:50: Also das ist ja auch so ein ganz großes Thema mit Entgiftung, auch wieder immer auf die Ernährung zurückzukommen.

00:07:56: Wenn wir uns nicht gut versorgen und wenn wir uns mit Giftstoffen quasi vollstopfen sozusagen, dann muss es ja irgendwo raus und irgendwo hin.

00:08:05: Und der Körper ist halt sehr schlau.

00:08:07: Das heißt, er möchte natürlich sein Innerstes möglichst gesund halten und er bringt die ganzen Giftstoffe dann nach außen ins Bindegewebe und da kommen dann halt auch oft die Probleme, also Bindegewebe und Muskulatur.

00:08:20: Und auch das ist natürlich ein wichtiges Thema in der Ernährung.

00:08:24: Versorgen, also gut versorgen und gut entsorgen.

00:08:28: Das ist eben auch ganz wichtig.

00:08:30: Und weil du auch noch gefragt hast, wie ich dazugekommen bin, es waren durch zwei extreme Schicksalschläge in der Familie und unter Freunden, da ging es tatsächlich um Krebs.

00:08:45: Und da habe ich so das erste Mal noch mal so richtig, also wir haben Ernährungstechnisch ganz viel umgestellt.

00:08:52: Es lief dann auch mit Chemo und so weiter.

00:08:55: Und glücklicherweise gibt es ganz viel aufgeklärte Kliniken, die in der Lage sind, sowohl die Schulmedizin als auch die Naturmedizin zusammen zu packen.

00:09:05: Also, dass eben Nebenwirkungen zum Beispiel von der Chemotherapie möglichst gering gehalten werden und so weiter.

00:09:11: Und da war es insofern ganz spannend.

00:09:14: Da habe ich noch mal festgestellt, wie wenig Stellschrauben man eigentlich drehen muss, um eben zum Beispiel gerade auch bei solchen extremen Belastungen den Körper im möglichen Rahmen noch relativ fit zu halten.

00:09:27: Um dann auch natürlich hinterher bei der Ausleitung von den Stoffen eben auch wieder den Patienten schneller fit zu kriegen.

00:09:35: Und das ist schon, also das waren nochmal auch so Schlüsselerlebnisse, die mich einfach haben tiefer nochmal so in das Thema reintauchen lassen,

00:09:45: weil die innere Gesundheit, die innere Zellgesundheit, also die Basis muss einfach gut versorgt werden.

00:09:51: Und das ist so wichtig, genau.

00:09:53: Super.

00:09:54: Du hast jetzt das Thema Stellschrauben angesprochen.

00:09:57: Was genau meinst du mit Stellschrauben?

00:09:59: Sind das bestimmte Nährstoffe, die du da eingesetzt hast oder waren das spezielle Techniken?

00:10:09: Also könntest du das Thema Stellschrauben dann auch ein bisschen erläutern?

00:10:13: Also erstmal geht es natürlich darum, das gesamte Konzept, also sozusagen den Patienten als Gesamtkonzept zu sehen.

00:10:19: Das heißt wirklich auch zu fragen, wo sind seine Herausforderungen, seine alltäglichen Herausforderungen, gibt es vielleicht schon irgendwelche Erkrankungen,

00:10:26: gibt es irgendwelche Medikamente, möchte er überhaupt etwas verändern?

00:10:30: Das ist ja auch immer so eine Sache.

00:10:32: Manche möchten oder können, aus welchen Gründen auch immer, können das halt gerade nicht.

00:10:37: Also das finde ich immer ganz wichtig, das abzufragen.

00:10:40: Das heißt je mehr ich von den Patienten weiß, desto größer oder desto klarer wird auch das Bild,

00:10:45: dann frage ich natürlich auch, okay, wie sind denn seine Möglichkeiten der Ernährung?

00:10:51: Kann er, ja, mal sehr lobgesagt, kann er selber kochen?

00:10:55: Es gibt halt, hast du bestimmt auch, es gibt ganz viele, die haben keine Lust zu kochen oder keine Möglichkeit oder wie auch immer.

00:11:03: Das geht auch so ein bisschen natürlich wieder in Richtung Selbstfüssorge.

00:11:08: Also möchten sie auf sich achten und da spielt natürlich die Ernährung mit eine Rolle.

00:11:12: Also das heißt die Makroversorgung, dass sie sich eben da gut versorgen.

00:11:17: Wir sagen immer so, möglichst, wenn es geht, bioregional, saisonal,

00:11:21: ist schon mal wirklich eine gute Möglichkeit, den Körper mit guten Nährstoffen zu versorgen,

00:11:27: achtsam natürlich zu kochen, achtsam zu essen auf jeden Fall.

00:11:31: Also nicht zwischen Handy, Telefonaten und zwei Terminen, schnell mal irgendwie was gegessen.

00:11:36: Und dann natürlich auch die Mikroversorgung, das heißt die ganzen Nährstoffe aus Salat, aus Bokulee, aus Gemüse,

00:11:44: muss natürlich irgendwie in die Zelle rein transportiert werden und dort verarbeitet werden.

00:11:48: Und da gibt es eben bestimmte Voraussetzungen, dass die Zelle überhaupt aufnahmefähig ist,

00:11:54: dass sie auch wieder entgiften kann, dass sie auch wie gesagt diesen Zellmüll auch wieder los werden kann.

00:11:59: Und da gibt es halt immer so ein Konzept, da kann ich jetzt auch, also es gibt schon so paar Tests,

00:12:05: mit denen man auch arbeiten kann, es gibt Blutests, mit denen man gewisse Dinge herausfinden kann.

00:12:10: Aber letztendlich ist es wirklich sehr individuell, weil der eine hat vielleicht eher Herausforderung im Darmbereich,

00:12:16: der nächste hat eher im Stressbereich Herausforderung.

00:12:20: Das muss man dann halt immer tatsächlich sehr individuell sehen.

00:12:24: Wie bei vielen Dingen.

00:12:26: Du hast jetzt schon einen ganz wichtigen Punkt angesprochen, dass du halt auch Fragen stellst,

00:12:31: also das sage ich auch immer.

00:12:33: Ich brauche zuerst viele Informationen, bevor ich jemanden beraten kann

00:12:38: und dann hast du auch den Satz gesagt, ob jemand kochen kann oder will.

00:12:43: Und das ist natürlich, wenn es um das Thema Nährstoffe geht, ein ganz wichtiger Punkt.

00:12:49: Und meine Erfahrung ist zum Glück, dass viele Menschen durchaus zum Kochen zu begeistern sind.

00:12:56: Wenn man ihnen klar macht, dass es ja nicht das Sechsgängenmenü, das Hauptmenü sein,

00:13:02: aber es gibt immer wieder Menschen, die halt auch bevorzugt zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen.

00:13:09: Sei es, weil es die schnellere, die einfache Lösung ist, oder weil sie halt eine spezielle Wirkung davon erwarten.

00:13:17: Wie siehst du das Thema Nahrungsergänzungsmittel?

00:13:21: Ist es für dich wirklich so eine Grücke, um die zu unterstützen, die halt wirklich nicht kochen?

00:13:27: Oder welche Vorteile siehst du auch in Nahrungsergänzungsmitteln?

00:13:31: Kost und Regie.

00:13:34: Gesund oder ungesund, Claudia räumt mit Mythen auf.

00:13:38: Also es ist ja alles ein bisschen in Verrufenheit geraten und ich kann es teilweise auch verstehen.

00:13:44: Wenn man es erstmal runterbricht, ist es ja so, es ergänzt erstmal die Nahrung.

00:13:48: Und jetzt hängt es ja erstmal wieder davon ab, wie derjenige überhaupt in der Lage ist, sich zu versorgen.

00:13:54: Und was er andererseits aber auch für einen Verbrauch hat.

00:13:58: Also das heißt, wenn jemand viel im Stress ist, viel vielleicht auch schon Krankheitsgeschehen hinter sich gebracht hat und so weiter,

00:14:08: dann verbraucht er ja oder hat er ja noch mehr Bedarf.

00:14:11: Das heißt, er müsste noch mehr essen, um die Nährstoffe reinzubringen.

00:14:14: Das ist natürlich etwas, manchmal ist es halt gar nicht mehr machbar.

00:14:18: Und wenn man auch nicht in der Lage ist, vielleicht aufgrund von im Winter regional zu essen,

00:14:22: ist natürlich auch schwierig, dass man dann zum Beispiel im Winter auch die Nahrung ergänzt,

00:14:28: weil einfach die Vitamine gar nicht mehr so da sind zum Beispiel.

00:14:32: Nahrungsergänzung ist ja jetzt auch erstmal, also auch Kaffee zum Beispiel und Schokolade ist eine Nahrungsergänzung.

00:14:39: Ist nicht unbedingt etwas, was so im täglichen Speiseplan eigentlich auftauchen sollte,

00:14:45: was aber natürlich auch die Mineralstoffe rollbart, die man zu sich nimmt.

00:14:50: Also das heißt, ungünstige Dinge wie Kaffee, Schokolade, Chips etc. bringen den Körper letztendlich nicht voran.

00:14:58: Und bei den Nahrungsergänzungen ist es halt so, man muss wirklich schauen, braucht derjenige etwas.

00:15:04: Das ist schon mal das erste, wie schafft er das?

00:15:07: Die Nahrung ist einfach auch ein bisschen leer geworden.

00:15:10: Also wenn wir jetzt zum Beispiel Tomaten und Erdbeeren im Winter essen, da ist halt nicht mehr viel drin.

00:15:16: Also es sieht ja optisch so aus, aber da ist nicht unbedingt das drin, was auch so ist.

00:15:20: was der Körper tatsächlich braucht. Also gerade im Winter ist es halt schwierig. Es gibt auch

00:15:25: wirklich Menschen, also ich zum Beispiel, ich esse tatsächlich nicht viel Ups. Also wenn mir jemand

00:15:31: einen geschnittenen Ups-Zeller dahin stellt, dann ist das super. Und im Sommer ist es auch relativ

00:15:36: einfach für mich, weil ich Bären liebe. Aber im Winter, ob ich da jetzt mal ein Apfel esse oder

00:15:41: nicht, das bringt mich halt nicht voran. Also insofern ist das natürlich auch etwas, was ich

00:15:46: immer abfrage und was dann wirklich auch gezielt zugeführt wird, was derjenige braucht zum

00:15:53: Beispiel. Und da gibt es aber auch, hatte ich ja schon kurz angestprochen, Test, um überhaupt zu

00:15:59: gucken, braucht derjenige was und dann aber wirklich auch individuell abstimmen. Also nicht einfach wie,

00:16:05: ja, also in der Zeitung steht ja dann, du musst Silin nehmen oder die Freundin sagt,

00:16:11: du musst dann noch ein bisschen Zink nehmen und dann nochmal dieses und dann nochmal jenes. Und

00:16:15: klar, man weiß eigentlich, das kann jetzt nicht schaden, aber es ist ja auch die Frage,

00:16:21: ob es Sinnbringend ist für die Zelle und ob es überhaupt ankommt. Also ob die Türe,

00:16:27: das ist jetzt wieder so die Basis, ob die Tür der Zellmembran überhaupt offen ist,

00:16:31: dafür das alles aufzunehmen. Das ist ja auch eine wichtige Voraussetzung. Ja, das passt sehr gut,

00:16:38: zu dem ich sage ja immer dieser Spruch, du bist was du isst, ist nur die halbe Wahrheit,

00:16:43: weil es geht vielmehr darum, du bist was du verdauen kannst oder was wirklich dann auch

00:16:49: dieser Energie in der Zelle ankommt und du hast auch schon das Stichwort Darngesundheit gesagt,

00:16:55: wenn es im Darm gröbere Resorzionsstörungen gibt, ich sage jetzt einmal, wenn jemand Durchfall

00:17:01: hat, dann ist du zwar oft gesunde Dinge, aber es landet gleich in der Toilette, nur es ist halt

00:17:09: bei der Nahrungsergänzung dann ähnlich. Also wenn ich wirklich eine Aufnahmestörung habe,

00:17:14: ein Resorzionsproblem habe, ich sage dann immer überspitzt, wird manches halt auch über die Toilette,

00:17:20: wird viel Geld auch die Toilette hinunter gespült, weil die Darmsanierung, dass der Körper

00:17:27: überhaupt einmal aufnahmefähig ist, ist für mich auch sehr, sehr essentiell und da haben wir halt

00:17:34: über die integrative Ernährung, über die Bekömmlichkeit, über die Zubereitungsmethoden,

00:17:40: dass es halt definitiv einen Unterschied macht, es sich das Obst droh oder kann ich es zubereiten

00:17:46: bzw. Obst ist sowieso halt zutage schon problematisch, weil so viele Menschen eine

00:17:51: Fruchtzuckerunverträglichkeit haben und ich meiste, dass Gemüse die bessere Wahl,

00:17:58: das Gemüse liefert ja zum Glück auch Nährstoffe. Genau und das ist natürlich auch halt ganz wichtig,

00:18:03: wenn der Darm nicht durch oder bzw. wenn er durchlässig ist, also es gibt ja das viele

00:18:08: leiden ja auch schon unter einem Leakigatt-Syndrom, also das ist ja quasi ein löchriger Darm,

00:18:12: dann ist es ja auch schon problematisch, dass der Darm und die Darmzotten das gar nicht verarbeiten

00:18:18: können und dass man da wirklich erstmal im wahrsten Sinne des Wortes Löcher stopfen muss und

00:18:23: wirklich die Zellen, die Darmzellen erstmal aufbauen muss, damit die überhaupt irgendwas

00:18:28: verarbeiten können und das ist aber eben auch wirklich zielgerichtet und letztendlich ist es

00:18:35: auch so eine Sache mit, also ja, zum einen was wir essen, zum anderen ist es auch das Trinkverhalten,

00:18:40: also viele trinken ja auch Leitungswasser, das ist auch so ein Thema für sich sicherlich,

00:18:45: was man auch immer noch mal ansprechen könnte, was ich mittlerweile mache, weil einfach auch

00:18:51: dadurch, dass tatsächlich, also zumindest hier in meinem Bereich leider Gottes noch viel Antibiotikum

00:18:56: einfach so verschrieben wird und das wird ja auch wieder ausgeschieden, also deshalb muss es ja so

00:19:03: und teilweise ist es wirklich im Leitungswasser drin, deswegen wir nehmen quasi auch solche Sachen

00:19:10: über das normale Trinken immer wieder zu uns auf, was unseren Körper und unsere Zellen ja auch

00:19:16: wieder fordert und auch stresst und das ist halt auch so ein Thema, also da kann man ganz

00:19:24: spannen, man kann so von Höchstgen auf Stöckstgen kommen und deswegen auch so in ganz vielen

00:19:29: Bereichen und ganz vielen kleinen Bausteinen ja da die Kunden, Patienten wie auch immer unterstützen

00:19:36: und denen einfach zumindest mal Tipps, also Hilfe zur Selbsthilfe geben, was ist immer ein großes

00:19:42: Thema. Ja und wie gesagt, ich finde es sehr bemerkenswert, dass du da als Physiotherapeutin für dich

00:19:48: sehr früh den ganzheitlichen Weg genommen hast, also ganz, ganz großartig und vielleicht noch so

00:19:55: als letzte Frage, weil du ja auch viel mit Fragen arbeitest bei deinen Kunden, sagen wir mal du

00:20:02: hast zehn Menschen, die zu dir kommen mit Verordnungen vom Arzt, weil sie halt ihre Verspannungen,

00:20:08: ihre Herausforderungen mit ihren Muskeln und ihren Gelenken haben. Wie viele davon schaffst du zu

00:20:16: motivieren, dass sie ganzheitlich arbeiten oder hast du da irgendwie auf seine Schlüsselfrage oder

00:20:22: irgendeinem Satz zur Motivation, dass die Menschen relativ schnell begreifen, es geht um Zusammenarbeit,

00:20:29: es geht um Kooperation, sie können selber auch etwas beitragen, also von zehn Menschen, wie ist

00:20:36: da der Anteil, ist die Mehrheit bereit eigenverantwortlich mitzutun oder braucht es sehr viel

00:20:42: Überzeugungsarbeit von dir? Das ist eine gute und sehr gute Frage, also sehr gute Frage und sehr

00:20:49: interessant auf jeden Fall, ich glaube die kann ich dir gar nicht so beantworten. Ich sage mal so,

00:20:54: ich bin oder sagen wir mal so, ich schaffe es vielleicht schneller den Leuten, den Menschen

00:21:01: wirklich klar zu machen, dass sie selber etwas tun müssen. Ich habe mich früher immer vielleicht so

00:21:06: ein bisschen gescholt, weil letztendlich kommen sie mit einer Verordnung so wie du sagst und sie

00:21:11: erwarten natürlich nicht, dass ich unbedingt ihnen sage, jetzt müssen sie was selber tun und da

00:21:18: habe ich mich sicherlich am Anfang meiner Laufbahn sage ich mal immer so ein bisschen

00:21:22: bescheut, denen wirklich zu sagen hier ihr müsst einfach auch selber was machen, ich kann euch

00:21:27: nicht gesund machen. Das sage ich mittlerweile sehr sehr deutlich, weil ich aber auch letztendlich nicht

00:21:34: die Verantwortung auf meinen Schultern tragen kann, also kann ich auch nicht. Ich begleite jeden gerne,

00:21:40: der möchte, sie können jede Hilfe, jede Unterstützung bekommen, sie können auch also alle,

00:21:45: die mit mir zusammen arbeiten, die wissen, ich bin also nicht rund um die Uhr, aber ich bin ziemlich

00:21:51: gut erreichbar und bin bei Fragen auch immer da, aber ich mache schon klar, dass es nicht in meiner

00:21:57: Verantwortung liegt, gesund zu werden. Super, von daher ist das also die Quote, weil man das jetzt

00:22:04: so eine Quote nennen möchte von 10, das weiß ich nicht, es gibt Tage, wenn ich 10 Patienten habe,

00:22:09: da schaffe ich alle 10 abzuholen und es gibt aber auch Tage, da habe ich vielleicht ein oder zwei.

00:22:14: Also auch ich bin natürlich, also na klar, wir sind ja überzeugt von dem, was wir tun und wir

00:22:20: sind auch, wir wissen die Sinnhaftigkeit dahinter und auch die Wichtigkeit dahinter, aber es gibt

00:22:27: natürlich einfach Menschen, hat mir am Anfang gesagt, die können, wollen oder was auch immer nicht,

00:22:32: vielleicht ist es auch nicht der richtige Zeitpunkt für diejenigen, vielleicht haben sie gerade solche

00:22:37: vielleicht auch seelischen Herausforderungen, dass sie das einfach nicht auch noch können oder so,

00:22:42: was auch immer und das ist, ich kann dir da glaube ich tatsächlich gar nicht sagen, also ich werde

00:22:50: besser, ich werde natürlich in meiner Arbeit besser und auch in meiner Deutlichkeit wirklich zu

00:22:57: sagen, ich helfe, wo ich kann, aber ich kann den Weg mit dir gehen, aber nicht für dich, so das ist

00:23:04: nochmal ganz wichtig. Danke für das Teilen, Petra, ich denke, das ist ganz ganz wichtig, ich arbeite

00:23:10: ja seit vielen Jahren mit Menschen in Gesundheitsberufen und wir überfordern uns ja auch immer,

00:23:17: weil wir eben gerne helfen und unterstützen und solange wir nicht klar diese Abgrenzung haben

00:23:24: oder auch, dass wir da ein bisschen stärker nach außen gehen und diese Mitarbeit und Eigenverantwortung

00:23:30: der Betroffenen einfordern, ist es auch für, für Therapeutinnen oft sehr, sehr anstrengend und

00:23:37: viele lernen ja auch im Burnout, weil sie sich immer verausgaben und verausgaben und ich finde,

00:23:44: das ist für uns als Therapeutin ein ganz, ganz wichtiger Schritt auch die Grenzen zu kennen und

00:23:50: wie du sagst, du bist gut erreichbar, wir unterstützen gerne, aber für mich ist es essentiell, dass

00:23:57: Therapeutinnen eine gute Fragetechnik beherrschen und wissen, wo können wir andere abholen und

00:24:06: natürlich auch zu akzeptieren, wenn jemand gerade nicht in der Lage ist, aus welchen Gründen auch

00:24:10: immer, aber es hat dann auch den Vorteil, den Grund oder die Schuld nicht bei sich selber zu suchen,

00:24:18: ich höre so von Frauen, ich bin halt vielleicht noch nicht gut genug oder auch noch fünf Ausbildungen,

00:24:25: damit ich meinen Kunden gut helfen kann, nein darum geht es nicht, sondern viel mehr diese

00:24:30: Klarheit zu haben, es ist Teamwork und es braucht Eigenverantwortung, aber auch für sich selber

00:24:38: in dieser Verantwortung zu sein, diese Abgrenzung gut zu machen mit einem guten Gespräch und mit

00:24:45: einer Klarheit und Transparenz dem Kunden gegenüber. Ja, aber das ist super wichtig,

00:24:50: das konnte ich jahrelang nicht, also das ist eben auch ein ganz wichtiger Punkt und das ist aber

00:24:56: zum Schutz für mich auch wichtig, also für jeden Therapeuten letztendlich oder für jeden, der

00:25:02: irgendwie mit Kunden zu tun hat, dass es wirklich eine Begegnung immer auf Augenhöhe ist und auch

00:25:10: immer eine Akzeptanz von dem anderen oder für den anderen, warum es gerade mal nicht geht,

00:25:16: es haben wir ja auch, wir sind ja auch nur Menschen und wir kriegen ja auch manchmal an

00:25:19: manchen Tagen, obwohl wir es vielleicht besser wissen, manche Dinge einfach nicht hin, das ist

00:25:23: ja auch, ist ja nur menschlich, und insofern ist das auch ein absolutes Miteinander und das sage

00:25:33: ich aber auch immer meinen Patienten oder meinen Kunden, wenn es mal irgendwie nicht geht, dann

00:25:37: sagt mir das, dann ist das auch völlig in Ordnung, dann ist, ich brauche da auch keine Begründung,

00:25:42: sondern mir reiht auch einfach, ich kann es gerade nicht und dann weiß ich auch Bescheid und das ist

00:25:47: ja auch sehr, sehr offenes Miteinander. Ja, Kommunikation ist alles, super, Petra, das passt

00:25:54: ja gut zu meiner Schlussfrage, die ich immer in meinem Podcast habe, wenn ich Interviewgäste

00:25:59: habe und diese Frage an dich ist auch, Petra, was würdest du deinem Jüngeren ich aus heutiger

00:26:06: Sicht mitgeben? Standfester, schneller für mich zu werden und damit auch tatsächlich für meine

00:26:16: Kunden und eben auch nicht unbedingt, also mich mehr noch auf meine Intuition verlassen, weil die

00:26:23: funktioniert in der Regel ganz gut, also auch mein Bauchgefühl, auch in Beratungen und es geht

00:26:28: dann nicht immer darum, das was du eben sagtest, das nochmal besser höher, schneller, weiter,

00:26:34: sondern wirklich einfach auf den Menschen so individuell zu sehen und weg von irgendwelchen

00:26:40: Techniken oder was auch immer man da gerade in der Physiotherapie halt auch lernt, sondern

00:26:45: wirklich denjenigen als Konzept zu sehen. Super. Und immer, das hatte ich allerdings auch schon immer,

00:26:50: immer Spaß dabei haben, egal was man macht, völlig egal. Ja, Spaß ist ganz, ganz wichtig,

00:26:55: Petra, super, ein schönes Schlusswort. Wir werden unten in den Schonorts natürlich noch den Link

00:27:01: zu dir reingeben, aber bitte sag ganz kurz auch noch, wo finden wir dich? Ich bin, genau, ich bin

00:27:10: jetzt mit meiner Praxis in Wolfenbüttel, also das ist in der Nähe von Braunschweig zwischen, ganz

00:27:15: grob zwischen Hannover und Berlin, je nachdem wer hier zuhört, dass man, ich weiß nicht, Wolfenbüttel,

00:27:21: glaube ich, kennen die wenigsten wahrscheinlich, bin aber auf jeden Fall auch online zu erreichen.

00:27:27: Also ich habe meine Arbeit ein bisschen umgestellt und bin auch online zu erreichen. Früher war ich

00:27:32: eine reine Offlinerin, aber ja, wieso immer das Leben ist Veränderung und es eröffnet sich oder

00:27:38: öffnen sich viele neue Felder und insofern bin ich auch online gut zu erreichen. Und online,

00:27:42: was ist das bevorzugte Eintrittsdor bei dich? Ist es die Website oder hast du lieber LinkedIn oder

00:27:49: Social Media? Das ist eigentlich egal tatsächlich, also je nachdem was derjenige dann der mich

00:27:54: anschreiben möchte nutzt. Also ich bin bei Facebook, ich bin auch bei Instagram, ich bin genau über

00:28:00: mein normale Website, also ich bin überall, zumindest kann man mich da anschreiben und dann

00:28:05: würde ich aber tatsächlich natürlich, ja, ich sage jetzt mal in das persönliche Gespräch gerne

00:28:10: rein und dann halt Telefonnummern austauschen oder zumindest Mail Kontakt, dass das ein bisschen

00:28:16: geschützter ist für mich. Ja, natürlich, gut finde ich, wie gesagt, weggemacht unten den Links

00:28:20: dazu. Dann viel Freude und Spaß weiterhin bei der ganzheitlichen Arbeit. Ich freue mich immer so,

00:28:26: wenn Therapeuten denn wirklich den ganzheitlichen Brille aufhaben. Vielen Dank für das Gespräch,

00:28:32: Petra. Ich danke dir auch und ja, freue mich noch auf ganz viele gemeinsame Eindrücke sozusagen und

00:28:40: Verbindung für unsere Patienten und Kunden und jeder, der irgendetwas verändern möchte. So ein

00:28:46: wundervolles Gespräch. Danke, Petra, für das Teil in deiner Erfahrung und ich bin immer wieder

00:28:51: begeistert, wenn Physiotherapeutinnen oder auch andere Menschen in Gesundheitsberufen

00:28:57: wirklich erkennen, dass echte ganzheitliche Arbeit mit dem Fokus auf Ernährung ja einfach

00:29:05: besser möglich ist. Und das Thema Selbstwirksamkeit, ich glaube das Wichtigste daran zu erkennen ist,

00:29:13: wie es dich in deiner Arbeit auch entlastet. Ich weiß selber noch von mir früher, wie ich mich immer

00:29:20: verantwortlich für die Erfolge der Kunden gefühlt habe, ja, wir sind verantwortlich, aber wir sind

00:29:27: verantwortlich in dem Sinn, dass wir anderen beibringen in die Selbstwirksamkeit zu gehen. Und das

00:29:34: möchte ich da heute einfach mitgeben. Und wenn du da Hilfe suchst, Unterstützung suchst, wie du mit

00:29:40: Coaching-Techniken, Beratungstechniken und einfach Werkzeugen, die in der Praxis erprobt sind,

00:29:47: wenn du das mehr nutzen möchtest, dann hol dir meine Kostprobe unter www.integrative-ernährung.com

00:29:56: Kostprobe. Alles Liebe, bis zum nächsten Mal. Hol dir direkt noch mehr Tipps auf den Teller und

00:30:04: damit in dein Leben. In der nächsten Folge von Kost und Regie. Integrative Ernährung für ein

00:30:10: gesundes Leben. Und auch auf integrative-ernährung.com/kostprobe. Hier findest du Dr. Claudia Nichter

00:30:19: als Akademie für integrative Ernährung und mehr. Zum Beispiel, welchen Background Claudia hat,

00:30:24: wie ihr eigener Weg war, was das alles mit der Lindenstraße und Mexiko zu tun hat. Na, neugierig

00:30:31: geworden? integrative-ernährung.com/kostprobe.

00:30:36: aber

00:30:37: Kann man sie auch auf den Verladen nehmen?

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