#053 Neue Wege zur Gesundheit: Wie Dr. Irene Heschl-Koller Frauen zu Selbstwirksamkeit bringt

Shownotes

Hol dir hier die Kostprobe: https://www.integrative-ernaehrung.com/kostprobe

Den Kurs für Integrative Ernährung für die Frau findest du hier

Integrative Ernährung ist gut für die Frauengesundheit, da sie den Körper ganzheitlich unterstützt. Sie kombiniert gesunde, nährstoffreiche Lebensmittel, unter anderem um Hormone zu regulieren. Damit kann diese Ernährungsweise helfen, typische Frauenprobleme wie PMS oder auch Wechseljahresbeschwerden vorzubeugen oder zu lindern. Dr. Claudia Nichterl hat sich deshalb in dieser Folge die Gynäkologin Dr. Irene Heschl-Koller eingeladen, um mit ihr über das Thema Frauengesundheit und Ernährung zu sprechen.

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00:00:00: Integrative Ernährung, ein Rezept, das wirkt einfach und effizient im Mittelpunkt der Mensch.

00:00:07: Hier im Podcast "Kost und Regie - Integrative Ernährung für ein gesundes Leben" mit Dr.

00:00:13: Claudia Nichtall. Die Zutaten, moderne Ernährungswissenschaft und Psychologie,

00:00:19: traditionelle chinesische Medizin und natürlich Claudia. Und Action, hier ist "Kost und Regie".

00:00:26: Frauengesundheit war ja in den letzten Wochen ein großer Schwerpunkt in meiner Arbeit. Was kann

00:00:33: integrative Ernährung für Frauen tun? Aber noch viel spannender finde ich ja mit Menschen zu sprechen,

00:00:39: die da auch langjährige Erfahrungen haben. Und heute habe ich jemand mitgebracht,

00:00:44: die sehr viel Erfahrung mit Frauen hat. Die Frau Doktor Irene Heschler-Coller,

00:00:49: sie war und ist Gönäkologin und wir werden jetzt ein bisschen über Frauengesundheitsspeicheln.

00:00:55: Hallo Irene, voll schön, dass du da bist. Hallo Claudia, herzlichen Dank für die

00:01:00: Eindatung und für die Möglichkeit mit dir über mein Herzensthema in wenig zu sprechen. Danke schön.

00:01:06: Sie ist ja jetzt schon ein paar Jahre her, dass wir uns über den Weg gelaufen sind. Ich habe Gespräche

00:01:14: mit dir immer extrem bereichernd gefunden. Du warst ja so diese klassische Gönäkologin und hast

00:01:22: dich aber jetzt entschieden, ganzheitlicher zu arbeiten. Wo waren für dich so diese

00:01:27: Schwachpunkte im klassischen schulmedizinischen System oder warum ist da bei dir gewisse Unzufriedenheit

00:01:33: auch aufgetreten oder Veränderungswunsch, wie immer man das bezeichnen möchte?

00:01:38: Ja, das ist eine sehr spannende Frage Claudia, weil grundsätzlich muss ich sagen,

00:01:44: schon als junge Frau hatte ich vielleicht ein bisschen anderen Zugang zur Medizin,

00:01:48: denn tatsächlich war der Grund in die Medizin einzusteigen. Scheinbar auch ein Geschenk in

00:01:54: meiner Kindheit, woher auch das immer kommt. Ich bin die erste Medizinerin. Ich habe schon

00:01:58: alle Puten und Delis behandelt und das ist dann weiter gegangen, aber mein Traum war immer schon

00:02:04: präventiv zu arbeiten, also Menschen gesund zu erhalten und als ich dann Medizin studieren durfte,

00:02:11: war dann schon die Erkenntnis etwas überraschend, dass es hier nicht um Vorbeugung geht. Aber ich

00:02:18: habe das Medizinstudium sehr interessant gefunden, weil es gibt ja kaum was spannenderes als unseren

00:02:24: Körper kennen zu lernen und zu schauen, was passiert in der alles. Aber schon während diesen

00:02:30: Studienjahren war immer schon der Wunsch in mir, da muss es noch etwas ergänzendes geben. Ich bin

00:02:37: auch in einer Familie am Land auch gewachsen bei uns, war Bewegung, auch gesunde Ernährung. Das heißt,

00:02:43: wie man in den Garten gehabt habe, die habe erleben dürfen, wie Gemüse wächst oder dass man das

00:02:49: eben auch für den Winter vorbereitet, dass meine Eltern großen Wert darauf geleckt haben,

00:02:54: wie wir Kinder in die Schule gehen. Also das war alles schon so ein bisschen in die Wiege

00:02:59: geleckt. Das war es dann, was mir gefällt hat und da habe ich dann nach dem Abschluss meiner

00:03:05: schulmedizinischen Ausbildung begonnen, immer mehr Dinge zu suchen, die hier dazu passen. Für mich,

00:03:12: ich war immer so diese Gesamtheit sehr wichtig und so bist auch du in mein Leben getreten,

00:03:18: weil ja deine integrative Ernährung, erstens habe ich das das erste Mal bei dir gehört,

00:03:23: es hat mich furchtbar neugierig gemacht, dein wissenschaftlicher Hintergrund, also dass du

00:03:29: so viel Erfahrung hast, so viel Menschen gesprochen hast, deine Bücher und dann habe ich dich einfach

00:03:36: so ein bisschen, immer sagt es ja im Internet nicht unbedingt verfolgt, aber ich war ein Follower.

00:03:41: Und ja, habe es sehr genossen da zu lernen und das war natürlich dann auch so, es ist auch ganz

00:03:49: in mein Thema hineingekommen und was dann noch dazu kommt, ist immer schon nicht nur diese körperliche

00:03:56: Gesundheit, sondern auch diese psychische, psychosoziale Gesundheit der Frau, das was macht

00:04:04: es aus, die Selbstständigkeit, was heißt Erfolg in unserem Frauenleben und da warst du für mich

00:04:11: auch jemand, der plötzlich so ein Vorbild geworden ist und deshalb bin ich sehr dankbar, dich so auf

00:04:18: diesem Online-Wege mal kennenlernen zu können, ob das war jetzt schon ein Jahr und mittlerweile

00:04:25: haben wir das für genügend gehabt und sie auch tatsächlich auch persönlich sehr oft zu sehen.

00:04:29: Ja und auch schon wunderbare Zeit an wunderschönen Orten zu verbringen.

00:04:34: Ja. Jarene, du hast da schon einmal zwei sehr wichtige Dinge für mich angesprochen, diese

00:04:40: Prävention. Das ist ja auch so mein Thema, wo ich sage, das Potenzial von Ernährung nutzen,

00:04:47: der Mund ist das Tor zur Gesundheit, ist ja einer meiner Slogans, dass wir da wirklich auch den

00:04:53: Alltag nutzen, uns gesund zu erhalten, mit der ganzen Eigenverantwortlichkeit und mit dem ganzen

00:05:00: Bunden und mit allen Möglichkeiten. Es ist so schade, dass das wirklich im medizinischen System,

00:05:07: dass wir da so die Reparatur Medizin haben und mit meinem Hintergrund der chinesischen Medizin,

00:05:14: wo ja dann auch immer galt, ein Arzt ist dann erfolgreich, wenn die Patienten gar nicht krank

00:05:20: werden. Wo sind wir da irgendwie falsch abgebogen im Medizinsystem, dass das Prävention, ich glaube

00:05:27: in Österreich werden zwei Prozent vom Gesundheitsbudget pro Jahr werden für Prävention ausgegeben und

00:05:34: 98 für die Behandlung. Das ist ja eigentlich tragisch, oder? Es ist absolut unverständlich und

00:05:41: das war es ja auch, was mir bei deinen Ansichten und bei deinem Hinschauen zu diesem Thema,

00:05:48: das hat mich total fasziniert, weil es war so endlich jemand, der so denkt wie ich und ich

00:05:55: hatte ja auch das Vergnügen, dass ich in der Akkupunkturausbildung einiges über diese Grundsätze

00:06:01: dieser chinesischen Medizin gelernt habe und da habe ich ja zum Beispiel auch in der

00:06:06: Günekologie solche Themen wie die Kopfschmerzen, die Migräne, die mit der Regel mit unserem

00:06:14: Zyklus zusammenhängen, plötzlich eine komplett andere Sichtweise, woher das kommen kann. Das hat

00:06:20: für mich komplett alles verändert, wie ich mit den Frauen gesprochen habe, welches Verständnis

00:06:26: ich dann auch voll für solche Veränderungen dann gewinnen durfte und Ernährung ist für

00:06:32: mich so immer der Spagat zwischen Notwendigkeit, weil das können wir uns nicht abgewöhnen. Wir

00:06:38: müssen essen oder wir dürfen essen. Denn Genuss, ich glaube, da sind wir uns auch sehr ähnlich oder

00:06:45: vielleicht, dass Essen eben auch oder Ernährung etwas sehr Freutvolles und was sehr Schönes und

00:06:53: Genussvolles sein darf und dann natürlich aber auch diese andere Seite, die wir leider auch immer

00:06:59: öfter jetzt sehen dürfen, dass halt auch Essen zur Sucht werden kann und dann gesundheitsschädigend

00:07:06: ist. Und das ist dieses Thema für mich so elementar und ich verstehe überhaupt nicht,

00:07:13: wie wir in der Schulmedizin diese Wichtigkeit einfach außer Acht lassen, was ich auch

00:07:21: persönlich in einem persönlichen Patientengespräch oder in einem eigentlich Krankheitsfall erleben

00:07:29: durfte, wo es darum geht, dass wirklich das Problem im Verdauungssystem sitzt und ein so

00:07:35: genanter Spezialist gesagt hat, wir schauen jetzt welche Medikamente notwendig sind und es ist

00:07:43: völlig egal, dass sich ja mehr und das wird nichts ändern. Und das war wirklich auch ein Schlüssel

00:07:49: für mich, wo ich gesagt habe, da kann ich nicht mehr mit als Schulmedizinerin. Das geht nicht.

00:07:54: Das verstehe ich gut und ich bin ja oft ein bisschen vorsichtig. Ich habe zwar auch meinen

00:08:00: Doktortitel, aber als Nichtmedizinerin bin ich oft sehr vorsichtig, wie ich mich äußere und ich

00:08:06: finde ja auch nichts, wenn wir gegeneinander kämpfen. Also mein Wunsch wäre ja wirklich

00:08:11: miteinander zu arbeiten, dass man halt die Ernährung auch ernst nimmt. Also das finde ich

00:08:17: wirklich immer dramatisch und ich habe solche Geschichten schon zigmal gehört, egal ob du

00:08:21: Gräbes hast, ob du Schmerzen hast, ob du Reizdarm hast. Es ist Wurst, was sie essen,

00:08:26: ist so die Empfehlung, aber nehmen die Medikamente, wo ich mir denke, das gibt es ja nicht. Also muss

00:08:32: man der Hausverstand schon sagen, dass was durch meinen Mund und Speiseröhre reinkommt,

00:08:38: wird eine Auswirkung da drinnen haben. Du hast auch so diesen Satz gesagt, Irene,

00:08:43: endlich denkt jemand wie ich. Ich erlebe das oft, gerade von Frauen in Gesundheitsberufen und

00:08:52: wir werden gleich noch ein bisschen darüber sprechen. Du arbeitest bisher inzwischen auch

00:08:55: Führungskraft und arbeitest mit vielen Menschen, auch vielen Frauen. Uns wird oft irgendwie dieses

00:09:03: Gefühl vermittelt, wenn wir mit diesen sanften Methoden arbeiten, als wäre man nicht richtig,

00:09:08: als wäre man nicht kompetent und das löst halt ganz viel Selbstbewusstsein, Selbstwert,

00:09:15: Verstörungen, würde ich sagen, aus. Und für mich geht es schon, ohne jetzt die Kampffeministin zu

00:09:22: sein, geht es schon sehr von diesem patriarchalen System, diesen technischen System auch aus.

00:09:29: Hast du da irgendwie Tipps, wie wir uns da raus strudeln können, dass uns das nicht so an

00:09:38: unserem Selbstwert grabt? Wie arbeitest du da als Führungskraft mit deinen Frauen,

00:09:43: mit deinem erfolgreichen Brau sein, dass man das überwinden kann und sich trotzdem gut genug

00:09:48: fühlt mit den sanften Methoden? Ja, das war für mich ein weiter Weg, weil so wie du sagst,

00:09:59: das ist immer einerseits steht man ein bisschen am Rand der Gesellschaftsmeinung,

00:10:05: andererseits wird von uns Frauen ja auch viel gefordert. Das ist ja heutzutage auch in Österreich

00:10:11: schon normal, dass wir Geld verdienen, dass wir eine Karriere machen. Aber wenn wir es machen,

00:10:15: dann sind wir schlechte Mamas oder dann passt zu Hause was nicht oder dann sind wir zu wenig schön.

00:10:21: Also all diese Dinge, die habe ich selber durchgemacht. Ich bin selber Mama von zwei Kinder,

00:10:26: von drei Kindern. Ich habe auch eine Ehe, eine Gescheiterte hinter mir, was natürlich auch nicht

00:10:33: so einfach ist, wenn man von jung an sehr viel arbeitet. Aber auch diesen Wunsch hat,

00:10:40: ein Frauenleben auch im konservativen Sinne von Mama sein zu leben. Und hier kann ich nur den

00:10:48: Tipp geben, dass man wirklich zu sich und zu seinen Lebenswünschen stehen kann und wir haben

00:10:54: mittlerweile viele Wege, wo wir es schaffen und ganz wichtig ist, dass wir Frauen zusammenhalten.

00:11:00: Ich habe mich schon feststellen müssen, dass es schon viele Frauen wie dich jetzt gibt,

00:11:05: die auch ihre ganze Energie darin ein, gibt, andere Frauen groß und stark zu machen und

00:11:12: sie zu unterstützen ohne diese Angst. Ja, da könnte jemand besser sein wie ich. Aber da gibt es halt

00:11:19: auch noch diese Reibereien oft. Und wenn wir Frauen lernen, miteinander zu sein und unsere

00:11:26: Stärken zu teilen und uns wirklich auch bewusst zu sein, dass all das, was wir im Alter schaffen und

00:11:32: nicht alles, was bezahlt wird, ist wertvoll. Jede Frau, die zu Hause wie ein Kindern ist und ein

00:11:39: wundervolles Zuhause schafft, die Kinder gut versorgt und es auch ermöglicht, dass Männer

00:11:45: Geld verdienen können. Das ist unbezahlbar und ich glaube, da müssen oder dürfen wir anfangen,

00:11:52: unseren Selbstwert hier auch ganz klar zu sehen. Da kann niemand anderes was dafür und das ist

00:11:59: mein Weg auch, jeder Frau zu sagen oder darauf wirklich hinzuweisen, was schaffst du jeden

00:12:06: Tag in deinem Leben? Und dann braucht man keinen Doktor, den ich heute jetzt zufällig habe. Ja,

00:12:12: es war halt auch ein Glück und ich habe das tun dürfen. Aber es gibt sehr, sehr viele Frauen,

00:12:18: die sind mindestens so intelligent, aber sie haben sich für einen anderen Weg entschieden und sind

00:12:24: dort wundervoll. Und ich glaube, da dürfen wir arbeiten und das dürfen wir uns gegenseitig auch

00:12:30: täglich sagen, wir müssen uns erst dran gewöhnen, dass das normal ist, dass das die neue Normalität

00:12:36: ist und dann brauchen wir auch nicht gegen Männer zu kämpfen. Das ist mir nämlich so wichtig,

00:12:42: dass was manchmal etwas für mich auch schwer zu verstehen ist, dass es nicht entweder macht oder

00:12:50: Frau, weil im Grunde wir sind, wir brauchen uns gegenseitig. Wir haben jederzeit seine Stärken.

00:12:56: Ich sehe das ja in diesem Ski, in Englisch so schön, weil wenn man sich das Wort vorstellt,

00:13:03: besteht Ski, also das Ski ja aus dem Ski, das steckt im drinnen. Und das ist etwas,

00:13:10: was mich auch in meiner Frauenbegleitung sehr beeinflusst oder sehr trägt, dass ich sage,

00:13:18: wir können den Kampf aufgeben, sondern wir können sehen, dass wir als Frau einfach

00:13:23: wundervoll sind und wir brauchen nicht kämpfen, sondern wir können integrieren und auf uns

00:13:29: stolz sein und wird das einfach auch erfolgreich sein. Und unsere Emotionen sind so gut. Ich

00:13:36: merke das in dieser Erfolgswelt, dass vor allem von Männern immer in Zahlen gesprochen wird.

00:13:42: Aber ich werde aus meiner Erfahrung sagen, wenn man mich dazu zwinkt, alles in Zahlen auch zu

00:13:48: schlussen, dann ist meine Kreativität weg. Wenn ich für etwas brenne, dann kommt die Energie,

00:13:57: dann werde ich auch erfolgreich und ich glaube, das ist auch etwas, was man uns oft sagt,

00:14:02: wir sind so emotional. Nein, das macht uns aus. Das gibt es im Garten und ist wertvoll. Das ist

00:14:11: nicht besser oder nicht schlechter, sondern das sind wir. Und wenn wir das bündeln,

00:14:16: dann glaube ich, dann ist dieses Frausein einfach schön, ohne diesen Kampfgedanken. Und ich glaube,

00:14:23: das wird ein bisschen zu meiner Vision. Ja, absolut. Und ich mag diesen Hinweis auf

00:14:31: das englische Ski, weil es ist ein bisschen wie Menin und Jung in der chinesischen Medizin. Es ist

00:14:38: kein Gegeneinander, sondern das eine enthält was vom anderen. Und wenn man diese Mechanismen und

00:14:45: jeder hat seine Stärken, seine Schwächen und gemeinsam kann das aber ganz was Großes sein. Und

00:14:52: das sieht man ja auch immer öfters, dass auch Frauen, die vielleicht im Online-Geschnitt erfolgreich

00:14:57: sind, da irgendwo auch ein Mann im Hintergrund haben, der vielleicht die Technik macht, weil die

00:15:03: Frauen nicht so gerne haben. Ja, Rene, du bist ja inzwischen sehr erfolgreich als Führungskraft

00:15:11: und unterstützt vor allem auch Frauen dabei, ihr eigenes Geld zu verdienen. Erzähl uns ein

00:15:16: bisschen davon. Was machst du da jetzt genau und lass uns ein bisschen mit in die neue Welt der

00:15:23: Gynäkologen? Ja, also meine Erfahrungen selbst, jetzt in den Beruf, meine Erfahrungen als Frau,

00:15:32: als auch teilweise der Zeitpunkt der geschiedenen Frau mit zwei kleinen Kindern war auch so ein

00:15:41: prägender Moment, um mal zu sehen, was mache ich, wenn ich jetzt alleine bin und große Verantwortung

00:15:47: tragen muss und all das hat mich dann noch sensibler für dieses Thema gemacht. Und ich habe

00:15:52: eben als Networkerin für mich entdeckt und gesehen, dass diese Branche eben für Frauen und auch

00:15:59: diese Themen, die mich sehr bewegen, ganz, ganz viele Chancen bietet. Natürlich habe ich für mich

00:16:05: etwas gefunden, was mit meiner Leidenschaft, für Prävention, für Gesundheit und Ernährung und

00:16:14: für ich übernehme für mich selbst eine Verantwortung, habe ich für mich den Zweig dann auch

00:16:21: gefunden und diese Firma, die hinter mir steht und die, wo ich jetzt viele Frauen auch mitnehmen kann,

00:16:26: die auch hier für sich eine Chance sehen. Was ist das Schöne in dieser Branche, das ist

00:16:31: prinzipiell, dass es eben auch um diese Selbstentwicklung geht. Es geht um Persönlichkeitsbildung,

00:16:36: um auch sein Mindset verändern zu können, um sich getrauen in die erste Reihe zu gehen, sich

00:16:43: selbst zu präsentieren, von etwas begeistert zu sein, dazu zu lernen und selbst zu entscheiden,

00:16:50: wie viel Zeit möchte ich denn da investieren, was kann ich investieren, weil das ist ja auch immer

00:16:56: wieder ein Auf und Ab und das, was du ja auch sehr schätzt, was das Online-Business jetzt wieder

00:17:01: bringt, ist diese zeitliche und diese örtliche Unabhängigkeit. Und das ist etwas, was wir Frauen

00:17:08: halt sehr oft in verschiedenen Lebensabschnitten tatsächlich brauchen und dran bleiben zu können.

00:17:15: Und deshalb hat das für mich sehr gut gepasst, außerdem bin ich ja noch Nährstoffmedizinerin.

00:17:20: Das heißt nicht nur die Ernährung per See ist ein großes Thema, sondern hier gibt es natürlich

00:17:26: auch die verschiedenen Zugänge, wo man dann sagt, ja auch wenn ich mich so bemühen kann es sein,

00:17:32: dass es einfach auch Nährstoffe gibt, die wir schwer so zuführen können. Da gibt es natürlich

00:17:38: verschiedene Zugänge. Ich als Nährstoffmedizinerin kann das sehr gut vertreten und habe hier das

00:17:43: eben auch mit diesem, mit meinem Netzwerk, mit Ecology sehr gut abgedeckt und finde auch,

00:17:50: dass es eben für viele Frauen passt, da kann ich helfen. Andererseits sehe ich eben hier auch

00:17:57: dieser große Ausstieg aus meiner Medizin war, dass ich ja Menschen finde, die selbst Verantwortung

00:18:03: übernehmen wollen. Und das ist ein bisschen das Problem der Schulmedizin, so wie wir es bis vor

00:18:10: kurzem einfach gewohnt waren. Wir leben so drauf hin. Wenn es so zwickt, gehe ich mit dem

00:18:15: Überweisungsschein zu meinem Arzt, dort wird alles bezahlt und ich bekomme eine einfache Lösung.

00:18:22: Mein Problem wird hoffentlich mit Medikamenten weggezaubert und ich brauche nichts zu verändern.

00:18:27: Dass das nicht funktioniert, wissen wir, es wird auch immer deutlicher, weil natürlich auch die

00:18:33: Leistungen der Schulmedizinischen Versorgung auch unbezahlbar werden. Und ich glaube Corona hat

00:18:40: auch vielen gezeigt, dass es deutlich gescheiter ist, auf sich selbst zu achten und nicht krank zu

00:18:45: werden. Also wir sind auch in der Zeit, hätte ich mir sehr gewünscht, dass man über Dinge wie

00:18:52: regelmäßige Ernährung, frische Luft, gesunde Dinge zu sich zu nehmen, positiv vielleicht sich

00:19:00: auszurichten, zu lachen. Auch ein Motor gewesen wäre, uns etwas gesünder zu erhalten. Die Diskussion

00:19:08: ging aber leider nur in die andere Richtung und das habe ich als präventiv denkender Mensch

00:19:15: eher befremdlich gefunden. Und all diese Erfahrungen, die ich da machen durfte in der Zeit, haben mir

00:19:22: dann meine Entscheidung erleichtert und gesagt, 30 Jahre in der Medizin, 30 Jahre Zeit mit Frauen,

00:19:31: Tausenden von Gesprächen, 1 zu 1 Gesprächen mit Frauen zu erfahren, was sind wirklich die Themen,

00:19:38: wo hakt's denn, warum sind Frauen oft viel, viel mehr belastet? Wir wissen das in Krankheitsbereiche,

00:19:45: wie zum Beispiel Depressionen, Schlafstörungen, all diese Dinge, aber auch Herzkreisler Verkrankungen.

00:19:53: Weil in vielerlei Hinsicht haben wir Frauen in der Medizin einfach schlechtere Karten, weil nicht

00:20:01: auf unseren Körper Rücksicht genommen wird, auf unsere Vorbedingungen, auf unsere Hormone, die

00:20:07: aber ziemlich alles steuern, was man sich so vorstellen kann und dass man auch manchmal nicht

00:20:13: ganz ernst genommen wird. Die Medizin ist über Jahre männlich gewesen, es wird jetzt viel besser,

00:20:19: deshalb bin ich ja auch für diese Genderveränderung in der Medizin selber sehr dankbar, dass man

00:20:26: jetzt sagt, Mensch ist gleich Mensch, weil Frau ist nicht gleich Mann. Und das wissen wir, wie wirken

00:20:32: Medikamente, wie geht man miteinander um, das sind zwei Paar Schuhe und da ändert sich gerade,

00:20:38: Gott sei Dank, sehr viel. Und ich kann aber auch jetzt außerhalb der Medizin auch diese

00:20:49: Selbstverantwortlichkeit, dieses "wo steh ich?" mich einmal spüren und dann auch die richtigen

00:20:55: Fragen zu stellen, wenn ich einen Arzt rauche oder die richtigen Informationen weiterzugeben. Denn

00:21:02: wenn ich jetzt als Patient meinem Arzt nichts erzähle, dann tut sich der auch schwer. Und das

00:21:11: wären wir aber nicht geschult, weil es ist so dieses Abschieben von früher war ich jetzt

00:21:15: um Arzt, der sagt mir, was ich zu tun habe, ich schlug die Tabletten und wenn es nicht wirkt,

00:21:19: dann ist die Tablette schuld oder ich weiß nicht wer, aber wir haben ja selber viel in der Hand und

00:21:26: das ist es, was ich wirklich weitergeben möchte und das kann ich in dieser Position, in der ich

00:21:31: jetzt bin, gefühlt besser, als ich als Ärztin nun konnte und deshalb habe ich mich für diesen

00:21:39: Weg entschieden. Der spannend ist, weil ich bin jetzt 56 Jahre und ihr könnt euch vielleicht vorstellen,

00:21:46: oder ja, du weißt es, dass ein Beruf wie Arzt ein hohes Ansehen hat. Ich war super erfolgreich in

00:21:54: meiner Ordination und wenn du dann wechselst und offiziell in ein Coaching gehst oder sagst,

00:22:01: ich unterstütze Frauen jetzt vielleicht sogar mit einer Networkfirma und ich schule und engagiere

00:22:08: mich da, dann wird das oft so richtig herab gemacht, als ob ich jetzt ein minderwertigerer

00:22:16: Mensch wäre und das ist etwas, das darf ich euch mitgeben, alles, was du mit Herz machst und wo

00:22:22: du sicher bist, dass das sinnbringend ist, dann mach es einfach, weil du bist in deinem Leben,

00:22:28: du steckst in deinem Körper und nur du kannst glücklich sein und ich glaube, dass du auch einmal

00:22:35: gesagt hast, Claudia, es ist, du bezahlst deine Rechnungen selbst, nicht die Leute, die über dich

00:22:40: reden. Das ist auch etwas, was man als Frau ganz, ganz klar vor Augen haben darf, dass wir unser Leben

00:22:50: sehr, sehr gut selber in die Hand nehmen können. Und das auch.

00:22:53: selbst regeln, wie wir es haben möchten.

00:22:57: Auch da waren jetzt wieder so viele

00:23:00: wichtige Dinge drin, ich rinne mal,

00:23:02: gerade auf das letzte jetzt eingehen,

00:23:04: dieses, dass Ärzte haben ein sehr

00:23:08: hohes Ansehen und alles, was oft dann so

00:23:12: komplementär medizinisch oder jetzt mit

00:23:15: Networkmarketing oder so gemacht wird,

00:23:17: dass man sich da auf den Status

00:23:20: harte erarbeiten muss mit noch viel mehr

00:23:23: Leistung und Einsatz und das erlebe ich

00:23:26: eben immer wieder, dass da sehr viele

00:23:28: Frauen mit ihrem Herzblut arbeiten,

00:23:30: aber eben aufgrund dieser gesellschaftlichen

00:23:33: Diskriminierung würde ich das fast

00:23:35: bedeuten, weil auch oft sehr drunter

00:23:37: leiden mit ihrem Selbstwertgefühl und

00:23:39: und da bin ich schon wichtig, gute

00:23:43: Führungskräfte zu haben, mit Coaches

00:23:45: zu arbeiten, um da einfach wirklich auch

00:23:49: unterscheiden zu können.

00:23:50: Ja, ist es neid, warum solche Leute

00:23:54: reden? Ist es Uninformiertheit?

00:23:56: Also ich kann es jetzt auch nicht 100

00:23:57: Prozent sagen, was immer die Motivation

00:23:59: von jemandem ist, aber da habe ich auch

00:24:02: lernen dürfen, ein bisschen die Emotionen

00:24:03: rauszunehmen und solche Beschimpfungen,

00:24:08: Argumente, Rückmeldungen, die man kriegt

00:24:13: in der Familie oder so, das ein bisschen

00:24:15: neutral zu beachten, sich vielleicht auch

00:24:18: in die Schuhe das anderen zu stellen.

00:24:20: Also ich habe für mich oft gemerkt,

00:24:23: meine Familie, wenn die so dagegen

00:24:25: ist, ja, löse ja kein Gewerbeschein,

00:24:26: das ist ja gefährlich, dass da vielleicht

00:24:29: auch dahinter steckt.

00:24:30: Sie wollen ja, dass man gut geht, sie

00:24:32: wollen mich vor etwas beschützen und

00:24:34: deswegen kommen dann oft so komische

00:24:36: Argumente, die uns da runterziehen und

00:24:39: wenn ich aber damit Empathie und Liebe

00:24:41: reingehe und auch ein bisschen spüre,

00:24:43: ja, was könnte dahinter stecken, warum

00:24:46: die Menschen so sind, dann kann man

00:24:49: für sich da das auch ein bisschen

00:24:50: besser steuern.

00:24:51: Ich habe ja auch sogar in der Ordination

00:24:53: erlebt, ich hatte ja eine Privatarztpraxis.

00:24:56: Ich hatte tatsächlich Patientinnen, die

00:24:58: zu mir gesagt haben, sie würden gerne

00:25:00: weiterhin kommen, aber ihr Mann hat

00:25:02: gesagt, sie können die Mutterkindpars

00:25:05: untersuchen, gratis bei einem Kassenarzt

00:25:08: haben und deshalb darf sie nicht mehr

00:25:10: kommen.

00:25:11: Und das war schon etwas, was mich

00:25:13: zutiefst betroffen hat, nicht weil ich

00:25:15: jetzt eine Patientin verloren habe,

00:25:17: weil ich Gott sei Dank hatte ich

00:25:19: genug Patienten, sondern mir hat es

00:25:21: um diese Frau so leid getan, weil da

00:25:23: geht es um eine der sensibelsten

00:25:25: Zeiten im Leben einer Frau, wenn du

00:25:27: ein Kind erwartest und da ist halt

00:25:31: der große Unterschied sehr oft in

00:25:33: Privatarztpraxen, dass wir uns

00:25:35: Zeit nehmen können, ja, und es

00:25:37: natürlich auch bezahlt bekommen, aber

00:25:40: da ist es da 50 aufgewogen und dann

00:25:43: kommen die Männer oft gar nicht mit,

00:25:45: ja, vielleicht manchmal können sie

00:25:46: nicht oder manchmal wollen sie nicht.

00:25:48: Und da wird der Frau gesagt, was sie

00:25:51: sich jetzt leisten darf oder nicht.

00:25:53: Und das waren so auch schon diese

00:25:55: Momente, wo ich mir gedacht habe, also

00:25:57: das sollte nicht möglich sein.

00:26:00: Das sollte doch wirklich möglich sein,

00:26:02: dass eine Frau in so einer

00:26:04: Lebenssituation sagt, ich mache das,

00:26:06: womit ich mich jetzt wohl fühle.

00:26:08: Und das ist sehr, sehr viel wert, wenn

00:26:11: wir das können.

00:26:11: Und das sollte in keinen Beziehungen

00:26:13: mehr möglich sein, dass wenn ich zu

00:26:15: Hause bin, wenn ich die Familie

00:26:18: jetzt mein, das Kind für uns beide

00:26:20: austrage, ja, und deshalb ja auch auf

00:26:22: meinen Beruf verzichte, auf weniger,

00:26:25: auf weniger Geld erhaltet und dann

00:26:28: werde ich in solchen Entscheidungen

00:26:30: beschnitten, ja.

00:26:31: Also das sind schon auch so Motoren,

00:26:34: wo ich sage, das sollte in der

00:26:35: heutigen Zeit nicht mehr vorkommen.

00:26:38: Aber da dürfen halt wir Frauen auch

00:26:41: lernen, uns das nicht mehr gefallen

00:26:42: zu lassen.

00:26:43: Oder den.

00:26:44: Man kann eben auch einen Weg zu finden,

00:26:46: dass ich sage, ich kann, weil die

00:26:48: andere Seite ist dann, das habe ich

00:26:50: auch sehr oft erlebt, dass wenn dann

00:26:51: eine Frau sagt, ich werde selbstständig

00:26:53: und ich mache das, dass dann der Mann

00:26:55: sagt, was machst du da für einen

00:26:56: Blödsinn?

00:26:57: Und schaut sich aber die, die schaut

00:27:00: sich eigentlich konkret nicht an,

00:27:02: wofür sie spricht und zerstört

00:27:05: die den Trauen, bevor er begonnen

00:27:06: hat.

00:27:07: Das ist etwas, wo wir einfach

00:27:09: ein bisschen selbstbewusster sein

00:27:11: dürfen und in Einladung hörst du

00:27:12: zumindest an, treffen wir eine

00:27:14: gemeinsame Entscheidung.

00:27:15: Faltte nichts von Entscheidungen,

00:27:17: die die Familie trennen, überhaupt

00:27:19: nicht.

00:27:19: Aber es sollte eine Basis geben, wo man

00:27:22: sich gemeinsam die Fakten anhört

00:27:24: und dann eine gemeinsame Entscheidung

00:27:26: treffen soll. Und das ist etwas,

00:27:28: was ich hier sehr oft auch lehren

00:27:31: und wie sehe, lehren darf und

00:27:33: erleben darf, dass sich dann auch

00:27:36: die Kommunikation in Familien

00:27:37: verändert, wenn man die Partner

00:27:40: mit einlädt und wenn man dann das

00:27:41: selbstbewusster in der Frau stärkt

00:27:44: und kommt in solchen Situationen.

00:27:45: Genau.

00:27:46: Absolut.

00:27:47: Das passt ja wunderbar zu meinem

00:27:50: Cookie Alive, wo wir ja auch am

00:27:52: Mui-Tweet gemeinsam waren.

00:27:54: Und darum haben wir ja immer

00:27:56: genug zu sprechen und dann wieder

00:27:58: richtig sagt es, es geht darum,

00:27:59: da einfach eine Strategie in so

00:28:01: Entwicklingen offener zu

00:28:03: kommunizieren, für seine

00:28:04: Bedürfnisse einstehen, um sich

00:28:07: es auch zu erlauben.

00:28:09: Genau.

00:28:09: Ja.

00:28:10: Ganz kurz, wenn ich hier eine

00:28:12: Nährstoffmedizinerin und Fachfrau

00:28:14: vor mir habe, bei deinem

00:28:16: Network geht es ja um hochwertige

00:28:18: Omega-3-Öle.

00:28:19: Ja.

00:28:20: Wo sie es tut, vielleicht auch

00:28:22: gerade für die Frauengesundheit,

00:28:24: die Vorteile von Omega-3?

00:28:27: Ja, Omega-3 ist wahrscheinlich

00:28:31: der Baustellen in der Nährstoffmedizin,

00:28:33: weil es hier um Zeltgesundheit geht

00:28:35: und wenn man davon ausgibt, dass die

00:28:36: Zelle die kleinste Einheit in unserem

00:28:38: Körper ist.

00:28:39: Und davon haben wir ungefähr 70

00:28:41: Billionen in unserem Körper.

00:28:42: Und ich stelle mir vor, dass dann

00:28:44: die Funktion der einzelnen Zelle

00:28:46: besser ist.

00:28:47: Ja, dann greift es in den gesamten

00:28:49: Körper ein.

00:28:50: Was aber noch dazu jetzt gerade

00:28:52: für uns Frauen ein Riesen Thema

00:28:54: ist, dass die ganzen, die

00:28:55: Sexualpharmone auch Fette brauchen.

00:28:58: Ja, das heißt auch die Nebennierenrinde,

00:29:01: sowohl als auch die Eierstöcke bei

00:29:03: uns Frauen, das Fettgewebe,

00:29:04: als das Nimmanteil an unserem

00:29:07: Hormonstatus und an allen, wo

00:29:09: werden Hormone gebildet, wo

00:29:11: werden sie aktiviert.

00:29:12: Und hier spielt das eine

00:29:14: in das andere über.

00:29:16: Genauso die der Schwangerschaft.

00:29:18: Wir wissen, dass beim Kind,

00:29:20: dass die wichtigsten Organe, nämlich

00:29:22: Geherz und Gehirn schon in den

00:29:24: ersten Wochen die größte Rolle

00:29:26: spielen und auch bis zum Schluss

00:29:28: ist der Kopf das größte, wenn es

00:29:30: geboren wird.

00:29:31: Und das Nervensystem, wenn man

00:29:34: das ganz kurz zusammenfasst,

00:29:35: das Gehirn- und Nervensystem ist

00:29:37: ein Organ, das bis zu 70 Prozent

00:29:40: das Fett besteht.

00:29:41: Und darin brauchen wir vor allem

00:29:43: auch Omega 3 Fettsäuren.

00:29:45: Und da gibt es mittlerweile sehr

00:29:46: sehr viele gute wissenschaftliche

00:29:48: Daten, dass es nicht nur der

00:29:50: Mama sehr viel besser geht,

00:29:51: während der Schwangerschaft,

00:29:52: weil sich die Blutfluss-Eigenschaften

00:29:55: im Blut der Mutter auch verbessern

00:29:57: über Omega 3, sondern vor allem

00:29:59: auch die Entwicklung des Gehirns,

00:30:01: des Kindes, was ich dann später

00:30:03: auch darin zeigte, die Kinder

00:30:05: oft viel ruhiger schlafen,

00:30:07: die Mutter besser stillen kann,

00:30:09: weniger Allergien bei den

00:30:10: Kindern auftreten.

00:30:11: Also da gibt es sehr, sehr viele

00:30:13: Dinge, die unglaublich

00:30:15: wichtig wären.

00:30:16: Und wir haben ja mittlerweile auch

00:30:19: schon die Empfehlung für die

00:30:20: schwangere Frau.

00:30:22: Ich bin nur etwas traurig darüber,

00:30:23: dass wir es nicht messen.

00:30:25: Das heißt, wir haben ja jetzt die

00:30:27: Möglichkeit auch zu schauen,

00:30:28: wie gut bist du denn versorgt?

00:30:30: Ja, und wenn das aber nicht gemacht

00:30:33: wird und dann wird unterdruckt

00:30:35: und interessiert unseren Frauen,

00:30:37: was empfohlen und suggeriert,

00:30:40: dass das ausreichend.

00:30:41: Das ist es, was mich sehr bedenklich

00:30:44: stimmt. Und da sind wir eben dahinter,

00:30:46: dass wir nicht nur sagen, du brauchst

00:30:47: es. Und es ist so ein wesentlicher

00:30:49: Bestandteil deiner Zellgesundheit,

00:30:51: sondern schau doch, wo stehst du?

00:30:54: Schau, wie schaut es mit deiner

00:30:56: Zellgesundheit aus?

00:30:57: Aber auch, wie schaut es mit

00:30:59: deinem Entzündungspotenzial?

00:31:01: Diese dieser auszutschte Entzündungen

00:31:04: ist ja auch etwas, was dir sehr

00:31:05: geläufig ist.

00:31:06: Und das ist auch ein Schwerpunkt

00:31:08: für Omega 3, wo man diese

00:31:11: Stilentzündungen sehr gut

00:31:12: im Griff haben kann.

00:31:14: Und hier ist eben gerade

00:31:17: bei den jungen Frauen und das war

00:31:18: das, was mich dann so überrascht

00:31:20: hat, dass sie noch Frauen, die

00:31:23: keine internistischen schweren

00:31:25: Krankheiten hätten oder schwer

00:31:27: schon offensichtlich nicht

00:31:30: gesund sind, dass hier die

00:31:32: gemessenen Werte so weit weg

00:31:34: von dem Waren, was hingehört,

00:31:36: dass einfach der Bedarf so

00:31:38: unglaublich hoch ist und ich

00:31:40: deshalb hier auch so meine

00:31:42: Energie und meine

00:31:44: mein Engagement habe, weil man

00:31:47: wirklich von Kind, also von

00:31:49: ungeborenen an bis hin ins

00:31:51: Voralter, im Grunde

00:31:52: jedem Menschen noch zusätzlich

00:31:54: zu seiner überlegten,

00:31:56: gesunden Ernährung zu einem

00:31:58: bewusst und gesunden Lebensstil

00:32:00: mit so auf einfache Art und Weise

00:32:02: im Grunde mit ein ordentlichem

00:32:05: gleiches Essläufel Öl pro Tag

00:32:07: zu seiner gesunden Ernährung

00:32:09: nur integriert, dass man

00:32:12: da schon so große Unterschiede

00:32:13: machen kann. Das macht mir

00:32:15: einfach große Freude, das zu

00:32:17: ergänzen. Es gibt keine

00:32:19: einfache Lösung, wir machen

00:32:21: nur das und dann ist alles super.

00:32:23: Das wäre schön, wenn ich die

00:32:24: hätte, die würde ich auf jeden

00:32:26: Fall weitergeben. Aber es ist

00:32:28: zumindest ein sehr wichtiger,

00:32:30: ein wichtiges Tastel in diesem

00:32:32: Bild schönes und gesundes Leben

00:32:34: natürlich so.

00:32:35: Ja.

00:32:36: Du hast gesagt, das ist keine

00:32:38: einfache Lösung. Das wäre

00:32:40: nicht für mich so eine

00:32:41: Anschlussfrage. Ich bin ja

00:32:42: da immer bekannt, dass

00:32:44: dass ich da oft ein bisschen

00:32:46: kritischer hinschaue, weil

00:32:48: weil ich auch so die

00:32:49: Leidenschaft habe, die Menschen

00:32:50: ins Kochen zu bringen.

00:32:51: Und ich manchmal sehe so

00:32:54: ist ewurscht, was ich esse.

00:32:56: Ich habe halt da meine drei

00:32:57: Pillen in der Früh und dann

00:32:59: noch den Löffel Omega 3.

00:33:01: Und da sage ich immer so einfach,

00:33:03: ist es nicht und hast du jetzt

00:33:05: auch bestätigt, weil wenn

00:33:07: wenn irgendwie, sagen wir mal, die

00:33:09: Darmgesundheit komplett im Eimer

00:33:11: ist, ist auch immer die

00:33:12: Resorptionskraft des

00:33:14: Darmes ein Thema.

00:33:15: Was mich aber noch viel mehr

00:33:17: interessieren würde.

00:33:18: Ich sage jetzt mal, wie gesagt, ich

00:33:21: bin bekannt, dass ich einfach

00:33:23: oft gerne mehrere Seiten

00:33:24: beleuchte.

00:33:25: Das bietet jetzt auch nicht das

00:33:27: große Kritik aufzufassen.

00:33:28: Also bin ich auch immer dankbar,

00:33:30: dass es Lösungen gibt.

00:33:31: Aber ich frage mich schon, wo

00:33:34: ist das jetzt auch hergekommen?

00:33:36: Also wir sind ja ungefähr gleich

00:33:39: alt.

00:33:39: Ich würde sagen, unsere Mütter

00:33:41: haben sicher nie von Omega 3

00:33:43: gehört und also zu dieser Boom

00:33:48: an diversen Substanzen und

00:33:50: Präparaten, der auch ein großer

00:33:52: Markt ist, seit einigen Jahren,

00:33:54: Jahrzehnten, 20, 25 Jahre.

00:33:57: Warum braucht man das jetzt auf

00:33:59: einmal und unsere Mütter haben

00:34:01: das nicht gebraucht?

00:34:02: Oder wie sieht es tut das?

00:34:04: Hat sich das irgendwie so

00:34:06: verändert oder messen wir

00:34:08: einfach genauer?

00:34:09: Also vergimme, die Mama hat

00:34:12: sicher nichts genommen, aber ich

00:34:14: fühle mich auch halbwegs

00:34:15: gesund und bin auf die Welt

00:34:16: gekommen.

00:34:17: Kost und Regie.

00:34:18: Gesund oder ungesund?

00:34:21: Claudia räumt mit Mütten auf.

00:34:23: Nein, Gott sei Dank ist die

00:34:24: Menschheit recht robust, weil

00:34:25: sonst würde ja die halbe Welt

00:34:27: nicht existieren.

00:34:29: Aber es ist einfach so.

00:34:30: Für mich ist es kein Argument.

00:34:32: Es gibt es, man kann woanders

00:34:34: halbverhungert auch noch Kinder

00:34:36: kriegen.

00:34:36: Also braucht man das nicht

00:34:37: unbedingt.

00:34:38: Das ist für mich ein zu

00:34:39: schwaches Argument.

00:34:40: Was auf jeden Fall ist, es

00:34:44: haben sich unsere Ernährungs

00:34:45: gewohnheiten und das, was uns

00:34:47: angeboten wird als

00:34:48: Nahrungsmittel, ich möchte es

00:34:50: teilweise nicht das Lebensmittel

00:34:51: bezeichnen, hat es zum

00:34:54: Zeitpunkt, dass unsere Mütter

00:34:56: Mütter waren, gar nicht noch

00:34:57: gegeben.

00:34:58: Das heißt, meine Mama hat

00:35:00: selber Verkäuferin gelernt

00:35:02: und wir haben jetzt einmal

00:35:03: gesprochen, wie wenig Dinge

00:35:04: verpackt waren und wie viele

00:35:06: Dinge offen zu kaufen waren.

00:35:07: Da gab es dann auch Shippingen

00:35:09: drin.

00:35:09: Wir haben im Mehl das

00:35:11: Mehlwürmchen gehabt oder wir

00:35:12: haben in den Bohnen auch das

00:35:14: eine oder andere Käferchen

00:35:15: gehabt.

00:35:16: Aber das war normal und dafür

00:35:18: haben wir für wahrscheinlich

00:35:19: viel weniger Chemie gegessen,

00:35:21: auch viel weniger Plastikbelastung

00:35:23: und was wir beide schon

00:35:25: angesprochen haben Stress.

00:35:27: Also das, was wir jetzt

00:35:28: aushalten an

00:35:30: Informationsflut und Stress

00:35:32: ist nicht zu unterschätzen,

00:35:34: das ist der Motor schlecht hin

00:35:36: für Krankwerden oder

00:35:38: gesund bleiben.

00:35:38: Zucker, Zucker ist ein

00:35:41: Riesenthema und Zucker hat

00:35:43: immer was mit dem Fettstoff

00:35:44: wechseln, mit Übersäuerung und

00:35:46: mit stillen Entzündungen zu

00:35:47: tun und da wissen wir, was sich

00:35:49: da geändert hat.

00:35:50: Also gibt es ja Untersuchungen,

00:35:52: dass man sagt Anfang des

00:35:53: 20. Jahrhunderts, hatte ein

00:35:55: Mensch ungefähr einen

00:35:56: Kilogramm

00:35:57: Industriezucker pro Jahr gegessen,

00:36:00: heute sind wir bei 36 Kilo.

00:36:02: Also das kann die Genetik

00:36:04: nicht wettgemacht haben und

00:36:06: gleichzeitig bewegen wir uns

00:36:07: weniger.

00:36:08: Das heißt, wenn ich heute sage

00:36:10: ja meine Großeltern haben das

00:36:11: nicht gebraucht, dann

00:36:12: vergleichen wir hier, als ob wir

00:36:14: Anfang des 20. Jahrhunderts mit

00:36:18: weit vor der Mittelalter

00:36:20: verglichen hätten, weil so viel

00:36:21: und so schnell ist es jetzt

00:36:22: gegangen.

00:36:23: Ich habe immer den ganz

00:36:24: erste Handy, mein erstes Handy

00:36:26: war ein Koffer und heute habe

00:36:27: ich mein Alkohol und das ist

00:36:29: alles.

00:36:30: So hat sich auch die Ernährung

00:36:31: und unser Tempo im Leben

00:36:33: verändert.

00:36:34: Was ich noch sagen möchte, ist

00:36:35: schon, dass zum Beispiel die

00:36:37: Hebamme, ich bin noch in

00:36:38: meiner Hebamme in einem

00:36:39: Privathaus im Bierpfiff

00:36:40: zur Welt gekommen, da war

00:36:43: das noch ganz normal, dass

00:36:45: Frauen einfach mit 3, 4, 5

00:36:47: Kindern und kaum über 30

00:36:49: Jahren durchaus auch keinen

00:36:51: vollständigen Zahnstatus mehr

00:36:53: hatten.

00:36:54: Und alte Hebamme haben gesagt,

00:36:55: ja, pro Kind ein Zahn.

00:36:57: Das gibt es heute nicht mehr,

00:36:59: da war da unsere Ernährung so

00:37:01: viel besser ist.

00:37:02: Wir haben keine Hungerphasen,

00:37:03: wir haben keine Phasen, wo es

00:37:05: wirklich ganz schimm war.

00:37:06: Gibt es gute Untersuchungen

00:37:08: aus der Kriegszeit, als die

00:37:10: Frauen wirklich absolut

00:37:11: unternährt waren?

00:37:13: Welche Bolgen ist dann tatsächlich

00:37:15: für die nächste Generation

00:37:16: hatte?

00:37:17: An Zahnmaterial, an

00:37:18: unerkrankten und so weiter.

00:37:21: Also hier, wir reden hiervon,

00:37:24: kann ich überleben oder kann

00:37:26: ich das Beste herausholen und

00:37:28: vielleicht mehr auch einiges

00:37:30: ersparen?

00:37:31: Ich glaube, das, das müssen wir

00:37:32: uns als, als Wagen hernehmen.

00:37:35: Und natürlich die Messbarkeit,

00:37:38: so wie wir vielleicht gerade

00:37:39: Omega 3, diesen Trockenbluttest,

00:37:42: den es heute gibt und es uns

00:37:43: ermöglicht, eine Zellmenbran

00:37:45: zu messen.

00:37:46: Das gibt es erst seit wenigen

00:37:48: Jahren.

00:37:49: Das heißt, gerade diese, es

00:37:52: gibt nur, die sind seit Jahrzehnten

00:37:54: beforst.

00:37:55: Und heute weiß man mit dem heutigen

00:37:57: Wissen, dass diese alten Studien

00:38:00: im Grunde nicht zu verwerten sind,

00:38:03: weil man hat heute einfach jeden

00:38:05: das Gleiche gegeben, ohne

00:38:06: Ausgangswert, ohne zu

00:38:08: berücksichtigen, habe ich jetzt

00:38:10: Frau, Mann, die Gdünn-Gewicht

00:38:12: altert und das funktioniert

00:38:14: bitte mit gar nichts.

00:38:16: Ja, ob ich jetzt von das

00:38:18: Gesundheitsred oder von

00:38:19: einem Medikament, es würden wir

00:38:21: nie so machen.

00:38:23: Ja, und deshalb lernen wir

00:38:25: permanent dazu.

00:38:27: Und das hast du vom Essen

00:38:29: gesagt, dass es mir eben so

00:38:31: wichtig, es gibt leider keine

00:38:34: einfache Lösung, aber es gibt

00:38:36: Dinge, die sind einfach einzubauen

00:38:38: und bewirken sehr viel.

00:38:41: Und gerade kochen ist, da bin

00:38:43: ich sowas von bei dir kochen, ist

00:38:45: nicht nur gesünder, sondern es

00:38:47: ist verbindend, wenn man Kinder

00:38:49: mitkochen lässt, das ist die

00:38:51: erzählte Dinge, sie lernen

00:38:53: was über ihr Leben, sie lernen

00:38:55: Lebensmittel kennen, es macht

00:38:57: Spaß und meistens essen Kinder

00:38:59: dann sogar Gemüse, wenn sie

00:39:01: selber geschnitten haben.

00:39:02: Und dann zum Schluss noch eben

00:39:05: einfach nicht irgendein Öl

00:39:07: und vielleicht kennst du auch

00:39:08: Kinderbücher, Kinderrezepte,

00:39:11: wo man dann hinschreibt, ja,

00:39:13: Sonnenblumenöl hinein zum

00:39:15: Gemüsebrei.

00:39:16: Also da bleibt mir fast das

00:39:18: Herz stehen.

00:39:19: Ja, das ist schon eine

00:39:20: fahrlässige Geschichte.

00:39:22: Aber ich würde mal sagen,

00:39:24: alles, was so in den letzten

00:39:26: 10, 15 Jahren mobilisiert worden

00:39:28: ist, hat genau diesen Aspekt,

00:39:30: weil man in den Sonnenblumenöl,

00:39:32: also Öl, braucht man ja für die

00:39:33: fettlöslichen Vitamine, aber es

00:39:35: wurde nicht hinterfragt, wie die

00:39:36: Fettqualität ist.

00:39:38: Und da treffen wir uns auch immer,

00:39:40: ich versuche auch immer Sonnenblumenöl

00:39:42: aus den Küchenschränken raus zu

00:39:44: bekommen.

00:39:45: Genau, Vielfalt, also wir haben

00:39:47: jetzt auch eine Möglichkeit von

00:39:48: so vielen verschiedenen

00:39:50: hochqualitativen Nussöl, die

00:39:52: auch im Geschmack sensationell

00:39:53: sind, von uns sind, regional

00:39:55: sind, musste halt ein bisschen

00:39:57: was in die Hand nehmen, aber

00:39:58: wir essen ja nicht libterweise

00:39:59: Öl, aber es macht einen Genuss

00:40:01: und es macht einen Unterschied.

00:40:03: Und hier spielt, ist einfach mein

00:40:05: Traum wäre, diese Omega 3,

00:40:08: dieses Öl gehört genau

00:40:09: so im Kühlschrank, wie ich wir

00:40:11: halt ein hochwertiges Olivenöl

00:40:13: leiste und das nicht verbrannt ist,

00:40:15: sondern Burr und Kalt esse,

00:40:18: dass ich mir eben auch ein

00:40:19: klein Öl gönne und weiß, dass es

00:40:21: in Kühlschrank gehört, weil das

00:40:23: eben ein sehr empfindliches Öl ist.

00:40:26: Und ich denke, es ist so

00:40:28: dieses alles ein bisschen hinein

00:40:30: nehmen und vor allem mit Spaß

00:40:32: und mit Liebe.

00:40:34: Und dann macht er näher und

00:40:35: wieder Spaß, dann ist kochen

00:40:37: ein vielleicht ein Familien-Event

00:40:40: und nicht "ich muss irgendein

00:40:41: Kinder kochen".

00:40:43: Also ich liebe das, meine Kinder,

00:40:45: alle drei kochen sehr gerne,

00:40:46: meine zwei Söhne sind

00:40:47: überhaupt ganz tolle Köche,

00:40:50: bin immer froh, wenn sie zu Hause

00:40:51: sind.

00:40:52: Und da bin ich mir sicher,

00:40:53: dass wird das Kälchen die

00:40:55: nächste Generation, weil sie das

00:40:57: so positiv erleben.

00:40:58: Und ich glaube, da gehen wir

00:40:59: beide wirklich den gleichen Weg,

00:41:02: möchte ich was sagen.

00:41:03: Ja, genau.

00:41:04: Absolut.

00:41:05: Und das ist auch schon

00:41:06: ein wunderbares Schlusswort.

00:41:08: Also esst mehr Öl, vor allem

00:41:10: die Vielfalt der Öle.

00:41:12: Achtet es ein bisschen drauf,

00:41:13: welche Petschere

00:41:14: Zusammensetzungen sie haben

00:41:16: und genießt das Kochen

00:41:18: und das frische Essen.

00:41:21: Ah, Irene, wir müssen immer

00:41:23: aufpassen, dass wir uns nicht

00:41:24: komplett verblauern,

00:41:25: weil wir immer so viele Themen

00:41:26: haben.

00:41:28: Ich habe so eine Abschlussfrage,

00:41:30: die ich immer meinen Gästen

00:41:31: stelle.

00:41:32: Irene, wenn du heute noch mal

00:41:34: dein Jüngeres "Ich" treffen

00:41:35: würdest, die junge Irene,

00:41:38: was würdest du ihr als heutiger

00:41:39: Sicht mitgeben?

00:41:42: Diese Begeisterung, die ich

00:41:43: schon immer hatte,

00:41:44: wirklich nach außen zu tragen

00:41:46: mit einer Selbstsicherheit,

00:41:47: die ich zu diesem Zeitpunkt

00:41:50: noch nicht gespürt habe.

00:41:52: Und das ist meine,

00:41:54: das ist das, was ich mir

00:41:56: wirklich wünschen würde.

00:41:58: Sonst finde ich meinen

00:41:59: Lebensweg sehr dankbar dafür.

00:42:02: Aber dass es nach außen gehen,

00:42:04: dieses Teilen der eigenen

00:42:06: Begeisterung und dieses Glauben

00:42:08: an sich selber, an seine Träume.

00:42:11: Ich habe so tolle Träume

00:42:12: gehabt und nichts in der Welt

00:42:14: hat mich davon abgefragt.

00:42:16: Das war eben auch mein

00:42:18: Medizinerwerden, mein Arzt

00:42:20: werden und ich habe meine

00:42:21: ersten zwei Kinder während

00:42:22: dem Studium gehabt.

00:42:24: Und für mich war es trotzdem

00:42:25: klar, ich werde diesen Weg

00:42:27: gehen und ich habe jetzt noch

00:42:30: ein Geschenk dazu.

00:42:31: Und nichts auf der Welt

00:42:32: hätte mich gestoppt.

00:42:34: Ich habe das nur sehr unter

00:42:35: der Käsekloche gehalten,

00:42:37: um nicht aufzufallen.

00:42:38: Und ich sage euch,

00:42:39: ich wollte falsch aufsuchen,

00:42:41: wie möglich,

00:42:42: wie ihr uns seid stolz auf euch.

00:42:44: Sicher sein.

00:42:45: Vielen, vielen Dank, Irene.

00:42:47: Sichtbarkeit, wo finden wir dich,

00:42:50: wenn jetzt jemand mehr

00:42:52: über dich erfahren möchte?

00:42:54: Ja, ich bin am Anfang

00:42:56: meiner Online-Karriere.

00:42:59: Aber ich habe für mich

00:43:01: dieses "Erfolgere Frau"

00:43:02: sein getrunken.

00:43:04: Das ist mein Schlagwort,

00:43:05: meine Vision.

00:43:07: Und es wird sich noch,

00:43:09: wir haben über dieses Ski gesprochen,

00:43:11: also sucht es mich einmal

00:43:12: über Erfolg,

00:43:13: wie es aus sein wird.

00:43:14: Und ich freue mich,

00:43:16: viele Frauen kennen zu lernen

00:43:18: und vielleicht auch auf ihren Weg

00:43:19: zu begreifen.

00:43:20: Ja, wir werden auf jeden Fall

00:43:22: deine Website und

00:43:24: dann Instagram-Profil hier verlinken.

00:43:26: Weiterhin, vielen Erfolg

00:43:28: dir, liebe Irene.

00:43:30: Und danke auch für

00:43:32: deine wertvolle Arbeit,

00:43:33: die du leistest.

00:43:34: Weil sage immer jede Frau,

00:43:36: die voll in ihrer Kraft ist,

00:43:39: die genussvoll, friedlich,

00:43:41: entspannter ein Leben führen kann.

00:43:43: Das hat ja eine Auswirkung

00:43:44: auf das ganze Umfeld.

00:43:45: Und das hat natürlich

00:43:47: dann auch ein heilenden Aspekt

00:43:49: für die Welt.

00:43:50: Und ich glaube, da geben wir beide

00:43:51: voran, dass wir sagen,

00:43:52: wir wollen, dass der Welt

00:43:54: ein bisschen besser geht,

00:43:55: dass die Menschen mit Leichtigkeit

00:43:57: und Freude durchs Leben gehen können.

00:43:59: Ja.

00:44:00: Herzlichen Dank.

00:44:01: Dankeschön.

00:44:02: Kost und Regie,

00:44:03: wenig Aufwand,

00:44:04: große Wirkung.

00:44:05: Claudia's Tip.

00:44:08: War's für ein Gespräch.

00:44:09: Da waren jetzt so viele

00:44:11: Dinge drinnen.

00:44:13: Vom Wert der Ernährung

00:44:15: für die Gesundheit,

00:44:16: von Einzelsubstanzen

00:44:18: wie Omega 3.

00:44:19: Aber noch viel wichtiger

00:44:20: finde ich das Thema,

00:44:22: sich zu erlauben,

00:44:23: die Träume zu leben,

00:44:25: sich von Bewertungen

00:44:26: frei zu machen

00:44:28: und vor allem

00:44:29: die Selbstwirksamkeit.

00:44:32: Und wenn du Lust hast,

00:44:33: in die Selbstwirksamkeit

00:44:34: ein bisschen einzutauchen,

00:44:36: vielleicht für dich

00:44:37: die typgerechte

00:44:38: passende Ernährung

00:44:40: rauszufinden,

00:44:41: dann lade ich dich ein.

00:44:42: Hol dir meine Kostprobe

00:44:44: unter www.integrative-ernährung.com

00:44:48: Kostprobe

00:44:50: und finde dein typgerechtes

00:44:51: Frühstück raus

00:44:52: und nimm deine Gesundheit

00:44:53: in die eigene Hand.

00:44:55: Es wird magisch.

00:44:56: Du wirst spannende Veränderungen

00:44:58: spüren.

00:45:00: Alles Liebe,

00:45:01: bis zum nächsten Mal.

00:45:04: Hol dir direkt noch mehr Tipps

00:45:05: auf den Teller und damit in ein Leben.

00:45:07: In der nächsten Folge von

00:45:09: Kost und Regie.

00:45:10: Integrative Ernährung

00:45:12: für ein gesundes Leben.

00:45:14: Und auch auf

00:45:15: integrative-ernährung.com/kostprobe.

00:45:19: Hier findest du Dr. Claudia Nichter

00:45:21: als Akademie für

00:45:23: integrative Ernährung und mehr.

00:45:24: Zum Beispiel, welchen Background

00:45:26: Claudia hat, wie ihr eigener Weg war,

00:45:28: was das alles mit der Lindenstraße

00:45:30: und Mexiko zu tun hat.

00:45:32: Na, neugierig geworden?

00:45:34: integrative-ernährung.com/kostprobe.

00:45:40: Copyright WDR 2021

00:45:43: www.wennmitte.com

00:45:45: ENDE

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