#075 Süße ohne Zucker? Im Gespräch mit Sensorik-Experte Klaus Dürschmid
Shownotes
Kann 1 Gramm eines speziellen Proteins wirklich 10 Kilogramm Zucker ersetzen? Klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität! In dieser spannenden Episode KOST & REGIE spricht Dr. Claudia Nichterl mit Klaus Dürrschmid, Sensoriker an der Universität Wien, über Zucker, Süßstoffe und deren Einfluss auf unser Essverhalten. Wir beleuchten, warum flüssige Süße besonders problematisch ist, wie unser Gehirn auf Zucker reagiert und ob Süßstoffe wirklich eine gesunde Alternative sind. Hol dir wertvolles Wissen für dich und deine Gesundheit – jetzt reinhören!
Transkript anzeigen
00:00:00: "Integrative Ernährung, ein Rezept, das wirkt einfach und effizient im Mittelpunkt der Mensch."
00:00:07: Hier im Podcast "Kost und Regie", "Integrative Ernährung für ein gesundes Leben" mit Dr.
00:00:13: Claudia Nichtall.
00:00:14: Die Zutaten, moderne Ernährungswissenschaft und Psychologie, traditionelle chinesische Medizin
00:00:21: und natürlich Claudia.
00:00:23: Und Action, hier ist "Kost und Regie".
00:00:26: Zucker ist überall und er macht uns krank.
00:00:30: Was, wenn ich dir sage, dass 1 Gramm einer speziellen Proteins ganze 10 Kilogramm Zucker
00:00:36: ersetzen könnte, klingt nach Science Fiction, ist es aber nicht.
00:00:40: Ich habe heute als Interviewgast Klaus Dürrschmid, Sensoriker von der Universität in Wien und
00:00:48: er wird mit uns über Zucker und Süßstoffe sprechen und vor allem auch ein ganz ein
00:00:55: wichtiger Game Changer für unsere Gesundheit, die Erkenntnis, dass flüssige Süße am
00:01:01: Problematischsten ist.
00:01:03: Denn genau hier überschätzen wir uns am meisten ein getränkes, schnell getrunken, die Kalorien
00:01:09: landen direkt im Blut und unsere Sättigungssignale werden dabei einfach übergangen.
00:01:15: Hör rein in diese tolle, spannende Podcastfolge und hol dir Hintergrundwissen für dich, für
00:01:23: deine Gesundheit und vor allem auch für deine Klienten und Kunden als Aufklärung.
00:01:30: "Kost und Regie" nur Mut, einfach mal machen.
00:01:34: Klaus, Klaus Dürrschmid, du bist Sensoriker und ich freue mich sehr, dass du heute bei
00:01:40: mir bist und will über das Thema Zucker und Süßstoffe sprechen.
00:01:43: Aber nimm uns einmal rein, was macht man als Sensoriker?
00:01:48: Was kann man sich darunter vorstellen?
00:01:50: Was macht dein Berufsbild aus?
00:01:52: Sensoriker versuchen mithilfe der Erfassung sensorischer Wahrnehmungen von Menschen,
00:02:01: entweder Lebensmittelprodukte zu optimieren, sie so zu gestalten, dass sie auf langfristig
00:02:09: hohe Akzeptanz bei den Konsumenten entstoßen und ganz prinzipiell wollen sie mithilfe
00:02:16: ihrer Methoden versuchen herauszufinden, warum Menschen sie auf die Art und Weise in der
00:02:24: sich ernähren ernähren, wie sie zu ihren Entscheidungen, Kaufentscheidungen kommen,
00:02:31: zu ihren Konsumententscheidungen, ihren Essentscheidungen.
00:02:34: Und da ist die Sensory Science ein Element.
00:02:38: Die meisten von uns bezeichnen sie ja inzwischen als Sensory and Consumer Science.
00:02:45: Das ist zwar eine ganz gravierende Erweiterung, das Forschungsfeld darstellt, weil es im
00:02:51: nicht mehr nur um die reinen sensorischen Wahrnehmungen geht, das ist ja extrem wichtig
00:02:58: samtlicherweise beim Essen und Trinken.
00:03:00: Aber natürlich gibt es da viele andere Parameter in der Psychologie, die uns da ebenfalls ganz
00:03:08: massiv steuern in unserem Essentrinkverhalten.
00:03:12: Das sind Erwartungen, das sind Emotionen klarerweise, Erinnerungen an Lebensmittel, Erfahrungen,
00:03:20: die wir in der Vergangenheit gemacht haben und die Vergnüpfung mit den Erlebnissen und
00:03:26: all das beeinflusst uns dann im Moment in der konkreten Situation von Entscheidungen.
00:03:32: Und daher ist das Ganze weitaus komplexer als nur Beschränkung auf sensorische Wahrnehmungen.
00:03:42: Ich finde das ja voll spannend und in der integrativen Ernährung ist ja auch die Ernährungspsychologie
00:03:48: ganz wichtig.
00:03:49: Also ich denke, das was du da so beschreibst, diese Erinnerungen, diese sensorischen Wahrnehmungen,
00:03:55: da haben wir ja ganz arg Vergnüpfung auch mit der Psychologie für unser Verhalten.
00:04:01: Und gerade beim Thema Süß ist ja fast manchmal so, als wären wir ferngesteuert.
00:04:08: Wie siehst du das Thema süßer Geschmack von deiner sensorischen Seite?
00:04:13: Warum ist das so wichtig?
00:04:15: Wieso spielt das so eine große Rolle für uns?
00:04:17: Es scheint einfach evolutionär entwickelt, das Programm zu geben.
00:04:24: Süß bedeutet gut, süß bedeutet hervorragende, einfache Kohlenhydratquelle, ganz einfach
00:04:32: verfügbare Energie.
00:04:34: Und wann du das schmeckst, dann ist es, dann trink es, das ist gut für dich.
00:04:39: Und das sind natürlich über Jahrtausende wahrscheinlich die richtige Strategie gewesen.
00:04:45: Aber in einem Ernährungsumfeld mit dem heutigen ist es die komplett falsche Strategie und
00:04:52: führt zu dieser Tatsache, dass wir 50 mehr als 50 Prozent übergewichtiger und adepöse
00:05:02: weltweit haben werden.
00:05:03: Also ein schwieriger eingebauter Beurteilungsmechanismus, den zu überlisten, ausserendlich schwierig
00:05:15: ist.
00:05:16: Man war so vor vieler Forschung, dass diese Referenz, diese ganz hohe, positive hedonische
00:05:26: Reaktion auf Süßes, bei Neugeborenen, sie ist bereits bei ungeborenen Kindern festzustellen
00:05:32: ist und natürlich wird die überformt und irgendwann ist nur mehr Süß, nicht mehr
00:05:43: wirklich sehr positiv.
00:05:46: Für Erwachsenen muss das Schöpfel komplexer sein als nur Süß, Kinder essen auch Würfelzucker
00:05:52: und so weiter, aber Erwachsene tun das doch in der Regel nicht mehr.
00:05:56: Die verlangen vom sensationen Profil schon mehr Komplexität als nur die Süße.
00:06:02: Aber nicht dass trotz dieser Referenz für Süßes ist vorhanden und kann halt problematisch,
00:06:09: weil in klarer Weise gibt es individuelle Unterschiede und Unterschiede entweder in der Genetik,
00:06:19: vielleicht im erlernten Ernährungsverhalten.
00:06:23: Nichtsdestotrotz gibt es diese positive hedonische Reaktion auf Süßes ganz allgemein bei Menschen.
00:06:32: Ich finde es spannend, weil ich bin selber jetzt nicht so die Süße, mir ist unheimlich
00:06:38: schnell was zu süß, wahrscheinlich auch, durch das sehr viel frisch gekochtes Essen
00:06:44: und ich stelle auch immer wieder fest, dass Menschen, die bei mir im Rahmen einer Ernährungsumstellung
00:06:51: mehr wieder mit echten Lebensmitteln arbeiten, dass die schon ihr Süß sich ein bisschen entwöhnen können.
00:06:56: Was mir aber gleichzeitig auch immer wichtig ist, ist Aufklärung zu machen.
00:07:02: Und da würde mir jetzt mal interessieren, wie es für dich Zucker auch so dieses weiße Gift,
00:07:08: wie es oft dargestellt wird, ich sage immer, es ist eine Zuckerrübe und die Sacharose,
00:07:14: die uns die Zuckerrübe liefert, also ein Teil Glucose, ein Teil Fructose.
00:07:19: Die Glucose kann ich auch aus Reis und Nudeln aufnehmen.
00:07:23: Also mir sind wir wichtig, viel Aufklärung zu machen, dass eigentlich alle Kohlenhydrate
00:07:28: letztendlich in irgendeiner Form Glucose und Fructose sind und dass der weiße Zucker jetzt
00:07:35: nicht so verset, als böse Gift ist und dass noch immer wir auch die Möglichkeit haben,
00:07:41: zu entscheiden, in welcher Dose es nämlich auf, weil wenn wir einen ganzen Tag in der Reis- und Nudeln ist,
00:07:46: flutet er sich ja auch mit Zucker.
00:07:48: Wie siehst du das vom Sensorischen?
00:07:51: Wie ist da ein Unterschied, ob ich jetzt wirklich weißen Zucker zu mir nehmen oder wenn ich die
00:07:57: Kohlenhydrate in Form von Reis- und Nudeln zu mir nehme?
00:08:01: Ja, ich bin kein Ernährungswissenschaftler oder Ernährungsmediziner, klar.
00:08:04: Also ich kenne die Empfehlungen der DGE, ÖGE und der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung,
00:08:11: die haben da wirklich eine sehr, sehr gute Metastude gemacht bezüglich Kohlenhydratkonsum
00:08:20: beim Menschen und das Fazit ist problematisch, so niedermolekulare Kohlenhydrate primär bei
00:08:30: Erwachsenen und primär, wenn diese Kohlenhydrate in flüssiger Form aufgenommen werden.
00:08:37: Dann gibt es ja ganz ...
00:08:38: Limonaden und Fuss.
00:08:39: Genau, Limonaden, gesüßte Erfrischungsgetränke.
00:08:43: Da gibt es ja ganz starke Evidenz, dass ein Zusammenhang gibt zwischen dem Konsum von Zucker und
00:08:54: Übergewicht und Artipost aus und derutigen Folgeerkrankungen.
00:08:57: Impressanterweise bei Kindern gibt es diesen engen Zusammenhang nicht, das ist eher moderate
00:09:03: Evidenz, wahrscheinlich Vorsacht durch die starke Wachstumsphase, in der es die Kinder
00:09:08: nur befinden, wird das noch nicht so schlagen.
00:09:10: Aber bei Erwachsenen kann man eigentlich davon ausgehen, wenn sie die mit Zucker gesüßte
00:09:18: Erfrischungsgetränke trinken, während die Übergewichtig Artipöse und haben alle
00:09:24: Folgekranken, Krankheiten zu befürchten, die es so gibt.
00:09:27: Das heißt, wir müssen uns jetzt nicht so dafür fürchten, dass wir mal am Sonntag ein
00:09:34: Stück Kuchen essen oder dass wir heute auf unserem Teller auch einmal Reis und Nudeln
00:09:39: haben, weil das ist ja meistens gemischt mit Gemüse und sonst was, sondern es geht wirklich
00:09:44: vorrangig um diese zuckeren Getränke.
00:09:46: Ja, definitiv scheint das State of the Art zu sein, was sich aber mit der Metabolisierung
00:09:53: zu tun hat.
00:09:54: Selbst wenn man Reis oder Nudeln ist, braucht er doch Zeit, bis das metabolisiert wird.
00:10:03: Insulin-Spielsteigen nicht so dramatisch stark hängt nicht ganz der Frau von Möcke.
00:10:09: Sie handelt aber, das ist weitausmäßiger als wenn man Purt und Zucker in flüssiger Form
00:10:16: sie in größter Menge innerhalb kürzter Zeit zuführt.
00:10:20: Und interessanterweise scheint es auch so zu sein, dass da das ein Säugel gewisse Rolle
00:10:25: spielt.
00:10:26: Weil die Wahrnehmung der Zuckermoleküle über die Süßrezeptoren einfach nur ganz, ganz
00:10:41: kurz erfolgt beim Trinken dieser süßen Erfrischungsgetränke.
00:10:45: Wohingegen war man die gleiche Menge an Zucker in fester Form zu sich nehmen, das heißt in
00:10:53: Form des Obstes oder so, dann ist das ein weitaus längere Zeit in der die Süßrezeptoren
00:11:01: mit der Süße konfrontiert sind.
00:11:03: Das dauert dann halt nicht eine Minute, sondern ich weiß nicht, 20 Minuten.
00:11:08: Und das hat dann ganz anderen Effekt auf das Sättigungsempfinden, vorsichtig.
00:11:14: Und da werden nämlich interessanterweise alternative Mechanismen der Süßrezeption diskutiert.
00:11:26: Üblicherweise werden wir einen Süßrezeptor und der reagiert auf alles, was süß ist,
00:11:33: auf verschiedenste Substanzen, Kohlenhydrate, Eiweiße etc.
00:11:38: Beptide.
00:11:39: Aber es scheint da eben so ein Tunnelsystem Alternatives zu geben, über das die niedermolekularen
00:11:47: Kohlenhydrate in die Sinneszellen eindringen, die fundieren und die Einfluss nehmen auf
00:11:58: das Satthalzgefühl.
00:12:00: Und wenn natürlich die Konfrontation dieser Tunnelsproteine mit Glucose nur ganz, ganz kurz
00:12:09: ist, dann kann auch nur gemeldet werden, ganz, ganz kurz, dann war jetzt ein bisschen Glucose
00:12:13: und das trocknet viel zu meiner Satthalz bei.
00:12:16: Das ist zumindest so dieses Modell, das entwickelt worden ist, die Momellchemicalsensezide,
00:12:26: Sinter und in Wareningen.
00:12:28: Wie diese Tatsache zu erklären sein könnte, dass der Konsum fester Lebensmittelprodukte
00:12:39: mit einer bestimmten Menge Zucker ganz anders auf der Satthalz wirkt als so ein Frischungsgetränk
00:12:45: mit diesen, mit der gleichen Zuckermengen.
00:12:49: Ich finde es sehr spannend und ich denke, dass unterschätzen auch viele, wie viele Kalorien
00:12:56: sie da oft über Getränke aufnehmen, sei es, weil sie 5 Löffel Zucker in Tee oder Kaffee
00:13:02: hineingeben oder halt viele so zuckerhaltige Getränke trinken.
00:13:08: Das regnet so, dass dieser Zucker nicht gezählt wird quasi.
00:13:13: Genau.
00:13:14: Und der ist einfach dann an Top zu dem, was man sonst noch ist, kommt es nur dazu, ohne
00:13:18: dass er so was dazu beitragt zum Satthalz gefilmt.
00:13:22: Das ist Dankrichtigkeit der Probleme.
00:13:24: Das sind leider die Fruchtsefte.
00:13:26: Also ich habe immer, wie ich das Kochstudio noch hatte, habe ich immer so Zuckerzucker-Spiele
00:13:31: gemacht und du hast ja einen Liter Cola, hast etwa 37 Stück Würfelzucker drinnen, aber
00:13:37: in einem Liter Apfelsaft ist das genauso drinnen.
00:13:41: Also es ist ja auch oft ein Druckschluss, dass man sagt, ja, man trinkt jetzt eine Natur
00:13:45: drüben Apfelsaft oder Birnensaft oder Traubensaft.
00:13:48: Da ist auch enorm viel schnell verfügbarer Zucker drinnen und deswegen ist mein Blätter
00:13:56: je immer, das wirklich 1 zu 4 mit Wasser aufzuspritzen oder möglichst viel auf Wasser als Konsum
00:14:04: zu setzen oder aromatisiertes Wasser, wo halt dann, ich sage mal, ein Apfel in Spalten.
00:14:12: Ich habe das immer so schwimmen Apfel genannt für Kinder, dass man grog Wasser hat mit
00:14:17: einem Apfel in Spalten.
00:14:19: Das schmeckt dann fast wie Apfelsaft so süß, aber hat halt viel weniger Zucker drinnen.
00:14:24: Ja, das einzig Richtige für Menschen zu trinken ist im Grunde Wasser.
00:14:29: Das ist ja so ein bisschen schwierig und nicht so toll, weil es halt wahnsinnig tolle Weine
00:14:36: und wahnsinnig tolle Fruchtsefte gibt.
00:14:39: Aber aus einer ernährungsmedizinischen Sicht scheint das eigentlich die Flüssigkeit der
00:14:45: Wahl zu sein, also andere Probleme.
00:14:48: Für mich ist es auch logisch, weil ja unser Körper zu etwa 70 Prozent aus Wasser besteht
00:14:53: und dann brauchen wir auch immer wieder dieses Wasser für unsere Stoffwechselprozesse.
00:14:58: Aber diese Getränke sind ja auch ein wichtiger Punkt, wo Süßstoffe eingesetzt werden.
00:15:06: Jetzt gibt es immer so die Diskussion natürliche Süßstoffe, wo man immer sagt Stevia, Xylet,
00:15:12: Eretrit sind eher so die natürlichen und dann gibt es halt so die Künstlichen wie Aspartam.
00:15:20: Wie siehst du das Thema Süßstoffe, täuschen die unseren Körper, können die sensorisch
00:15:27: überhaupt mit dem Zuckeringeschmack mithalten?
00:15:30: Was sagst du dazu?
00:15:32: Naja, also ich würde nicht sagen, dass es natürliche und künstliche Süßstoffe gibt,
00:15:39: alle Süßstoffe, die wir verwenden sind künstlich.
00:15:42: Astevia, das sind die hochgradig aufgereinigte Zeltrausen oder Neotam, Aspartam, das ist
00:15:49: ja alles nicht was natürlich so in der Natur vorkommt und wird dann einfach ernten und
00:15:55: zu uns nehmen.
00:15:56: Das ist alles so ein künstliche Produkt, die halt eingesetzt werden.
00:16:01: Die aber Gott sei Dank.
00:16:02: Stevia teilweise hochraffiniert, also fast stärker verarbeitet als jetzt der klassische
00:16:08: weiße Zucker.
00:16:09: Genau, ja.
00:16:10: Also davor von Natürlichkeitsreden halt für unsinnig eigentlich.
00:16:16: Aber ja, das positive an diesen Süßstoffen ist natürlich, dass die relativ gut geprüft
00:16:28: sind, was ihre gesundheitlichen Nebenwirkungen betrifft.
00:16:34: Da hat man doch wahnsinnig viele Studien gemacht, mit unterschiedlichen Ergebnissen
00:16:39: muss man sagen.
00:16:40: Aber ja, man weiß zumindest, was passieren könnte und da gibt es halt maximale Werte,
00:16:49: die man täglich zu sich nehmen sollte, die die meist sehr hoch angesetzt sind und da
00:16:54: ist ja nur ein Sicherheitsaufschlag drauf.
00:16:56: Im Grunde, also kann man davon ausgehen, dass die Süßstoffe, die sie ja mag, befinden.
00:17:05: In einer üblichen Konsumationsform und Menge kann keine großen Probleme bewirken.
00:17:12: Können mit Ausnahmen natürlich vor einer Sonne, die bestimmte Stoffwechselkrankheiten
00:17:17: haben, die zum Beispiel Aspartam oder so ein altvertragender gibt es natürlich schon
00:17:22: ganz spezielle individuelle Fälle, wo die halt nicht einsetzbar sind und die Süßstoffe
00:17:28: gesundheitliche Konsequenzen zeitigener waren.
00:17:31: Ich reagiere auch mit einem Damen ein bisschen, dass die leicht abführend wirken, so wie
00:17:37: es so bietet.
00:17:38: Die Zuckeralkohole, richtig die Zuckeralkohole, die kennen das natürlich machen, wobei es
00:17:43: da seit 2023 an 20 Jahren Studien gibt, das vor allem eritrit.
00:17:51: Problematisch ist, was Blackbildung betrifft, erhöhte Rate von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
00:17:59: Das ist auch ein schwieriger oder interessantes Ergebnis, weil nämlich zeitgleich, also im
00:18:11: Fall 2023 ist eine Studie von einer seeländischen Gruppe.
00:18:17: publiziert und die gezeigt hat, dass es aber positive Wirkungen gibt dieser
00:18:23: Substanz und ja, wie ... - Wissle habe ich bei diesen Substanz schon immer das Gefühl,
00:18:29: wir sind alle Versuchskaninchen und wir wissen dann oft erst zurückblickend, was
00:18:35: diese Substanz in unserem Körper macht. - Ja, gerade bei diesen Substanzen, alles, was er
00:18:40: eh nur mal hat, ist relativ gut geprüft. Das ist der Vorteil. Da sind wir relativ
00:18:45: wenig Versuchskaninchen. Ich glaube, es sind viel mehr Versuchskaninchen bei
00:18:51: Substanzen, die wir schon ähnlich kennen und von denen wir glauben, zu wissen, wie
00:18:55: sie funktionieren. Alkohol beispielsweise oder rotes Fleisch etc. Da spürt es
00:19:02: euch wirklich ab. Das sind Substanzen, von denen ganz klar ist, dass sie
00:19:08: krebsaregend sind, dass sie alle möglichen Krankheiten verursachen. Nichtsdestotrotz
00:19:13: glauben wir zu wissen, dass wir das eh im Griff haben und dass da nichts passieren
00:19:19: kann. Das Gegenteil ist der Fall. - Das stimmt, weil die meisten
00:19:25: Ernährungsabhängigen Erkrankungen entstehen jetzt nicht, weil jemand geringe
00:19:30: Mengen Süßstoff zu sich nimmt, sondern weil permanent, ich sage jetzt,
00:19:34: nicht so ausgewogen gegessen wird. Das ist zu unsern Essen, es ist zu
00:19:39: einseitig und da haben wir oft wirklich eine Wahrnehmungsverschiebung.
00:19:44: - Ja, genau. - Ich habe kürzlich einen sehr interessanten Post von dir gelesen,
00:19:50: weil wir verbinden ja Süßstoffe, grundsätzlich Mikrolynhydraten und jetzt
00:19:59: habe ich von dir gelesen, es gibt auch süße Proteine. Was ist damit gemeint
00:20:04: und warum sind diese so spannend, Klaus? - Kost und Regie und Action. So
00:20:10: alltagstauglich ist integrative Ernährung. - Das ist tatsächlich eine Sache, die
00:20:15: man erst schon viele Jahre und Jahrzehnte weiß. Man kennt Damadin,
00:20:23: Pracein, Neokulin, verschiedenste mehr oder weniger große Proteine, wobei das
00:20:30: Pracein ein sehr kleines Protein ist mit 54 Aminosauern.
00:20:35: Fast schon bei Dihyd, das gibt man. Aber was man natürlich jetzt besser weiß,
00:20:43: ist, wie diese Proteine tatsächlich auf den Süßrezepter wirken.
00:20:52: Dieser Süßrezepter besteht ja aus zwei Teilen.
00:20:58: Zwei Teilen, die so ein bisschen ausschauen, wir
00:21:03: Arvenusfliegenfalle, der Ragen, also zwei so Arvenusfliegenfallenförmige
00:21:12: Strukturen in das äußere von der Geschmackssinnestelle aus betrachtet und
00:21:18: ein Teil ist dann in die Membran eingebettet und die klassischen
00:21:26: süßen Substanzen, die Kohlenhydrate, die Sacheride, aber viele Süßstoffe
00:21:35: docken an ganz bestimmten Stellen an diesen äußeren
00:21:39: Wenusfliegenfallenteilen an. Manche auch interessanterweise in
00:21:45: den Transmembranbereich, aber diese Proteine sieht man, dass die
00:21:54: ebenfalls außen an docken, aber nicht in diesem Wenusfliegenbereich, sondern in
00:22:00: einem Verbindungsbereich zur Membran. Das könnte auch
00:22:07: miterklären, warum sie in der Regel so erstaunlich große Süßkraft haben.
00:22:14: Das ist 10.000 mal süß, so als Zugau oder so. Das ist das
00:22:18: Brathein, das Brathein ist tatsächlich 10.000 mal so süß, das ist wirklich
00:22:23: ganz erstaunlich. Ein Gramm vom Brathein hat so eine Süßkraft wie 10 kg
00:22:34: Sacherrose. Also wenn man sich das vorhaut, hält ein Gramm versus 10 kg, das ist
00:22:41: wirklich eine fantastische Süßkraft, wobei das, wenn man sagt, das ist die
00:22:45: theoretische Süßkraft in den ersten Versuchen mit dem Brathein,
00:22:51: hat sich dann herausgestellt, dass man den Zucker doch nicht so,
00:22:58: nur 1.000 geht dann doch nicht. Wie will man das aussehen, stelle ich mal schwierig vor.
00:23:04: Ja, das muss entsprechend verdünnt werden und dann lasst du das gratussieren.
00:23:09: Dieses Brathein, wie wird das hergestellt? Also wie gesagt, aus Stevia oder
00:23:13: Ksylid sind zwar hochtechnologische Prozesse, aber da habe ich auch ein Stück Holz
00:23:18: oder die Stevia Blätter. Dieses Brathein wird das nur biotechnologisch irgendwie
00:23:23: im Labor zusammengehen? Ja, bisher ist das so diese Proteine so wenig in
00:23:31: Verwendung gewesen, weil die Aufarbeitung aus den Raustoffen einfach
00:23:34: irrsinnig schwierig ist. Also erstens muss man mal große Menge an diesen Pflanzen
00:23:40: haben und deren Früchten, bevor man sich dran macht, das überhaupt so extrahieren,
00:23:46: die sind tropische Früchte, tropische Pflanzen schwer anzubauen.
00:23:55: Also das ist vom agratechnischen alles was schwierig und dann die
00:24:03: Aufarbeitung sehr komplex und wenig Proteine enthalten. Das lohnt sich
00:24:12: einfach überhaupt nicht aus ökonomischer Sicht, das in Angriff zu nehmen.
00:24:17: Und daher hat sich die Möglichkeit, das jetzt zu verwenden, eigentlich als der
00:24:21: Geben durch gentechnische und biotechnologische Methode. Im Fall von
00:24:27: Brathein hat man eben die Struktur dieses Proteins so modifiziert, dass die
00:24:37: natürliche Süßkraft, die bis zu 2000-3000 reicht, bis zu 10.000
00:24:46: geschraubt werden konnte und vermehrt dieses Protein durch Integration in
00:24:54: ein Hefegenom. Und das kann man natürlich weitaus leichter, unproblematischer und
00:25:01: ökonomisch produzieren, gewinnen dann aus der Hefe und daher ist es
00:25:09: überhaupt andenkbar so was überhaupt in Zukunft für menschlichen Konsum zu
00:25:14: produzieren. Mal schauen wie sie das tatsächlich entwickelt. Das ist ja noch
00:25:19: nicht genehmigt, diese ganzen Südstoffe und Neufurz müssen ja von der
00:25:25: Hefsa genehmigt werden. Also das wird noch Jahre dauern, bis es überhaupt in
00:25:31: Frage kommt. Aber ich denke doch, dass das eine interessante Sache wird, vor allem
00:25:37: weil dieses Brathein BH-stabil ist, das vertraugt niedrige BH-Werte und es
00:25:45: vertraugt hohe Temperaturen, was natürlich extrem wichtig ist, weil wenn das
00:25:50: Lebensmittel pasteurisiert oder kersterellisiert werden muss, dann muss
00:25:57: dieser Südstoff halt auch noch in einer funktionsfähigen Form vorhanden sein.
00:26:03: Und das ist beim Brathein alles gegeben und da ging das aus meiner Sicht sehr, sehr
00:26:08: interessant. Was ist da die Motivation dahinter? Jetzt ist die Produktion
00:26:14: aufwendig. Es wird die Tossierung eine Herausforderung. Geht es da wirklich
00:26:19: darum, so was wie den heiligen Graal zu finden, dass wir süße Lebensmittel haben,
00:26:24: die unseren Stoffwechsel nicht belasten, um diese Adipositas-Epidemie in den
00:26:29: Griff zu kriegen oder was ist da auch von der Industrie die Motivation dahinter,
00:26:34: dass das da doch geforscht wird in diese Richtung? Also ich denke in der
00:26:39: Industrie ist der größte Motivator immer ökonomischer Gewinn. Das ist klar, die
00:26:44: müssen Gewinne machen, sonst sonst noch einer gewissen Zeit weg als Unternehmen.
00:26:52: Aber man kann sich nur Gewinne machen mit Produkten, die sinnvoll sind und die
00:26:57: den Konsumenten irgendwann nutzen bringen. Und ein großer Nutzen wäre eben
00:27:04: ein Südstoff, der wirklich hervorragend funktioniert, der völlig außerstreist
00:27:08: steht, was die gesundheitlichen Nebenwirkungen betrifft und hervorragende
00:27:14: sensorische Eigenschaften hat. Und das könnte beim Präzein der Fall sein. Es ist
00:27:18: natürlich immer ein Risiko, klarerweise, man weiß ja nicht, ob die Investitionen in
00:27:22: diese Forschung bezahlen werden, aber wir haben auch
00:27:26: vorsichtig, hat man sich dort etwas versprochen. Und sensorisch scheint das
00:27:33: Präzein auch sehr günstig zu sein, hat wenig Nebengeschmack.
00:27:40: Und der, der es gibt, der kann leicht in den Griff zu bekommen und hat eher so
00:27:48: ein honigartiges Süße, also durchaus eher positive
00:27:55: Nebengeschmack, neben der eigentlichen Süße.
00:27:59: Voll spannend, also wir werden das beobachten.
00:28:03: Ich finde, das ist ein super spannender Einblick, den du uns da ein bisschen
00:28:07: in die Welt der Südstoffe gegeben hast und vielleicht noch kleiner Fun Fact am
00:28:12: Rande. Wir kommen ja aus der gleichen Kleinstadt in Oberösterreich, aus
00:28:16: Grein an der Donau und haben uns dann eigentlich erst über unser berufliches
00:28:20: Thema irgendwo auch in Wien gefunden, dass wir drauf kommen sind. Wir arbeiten beide
00:28:26: in einem Bereich, der mit Ernährung zu tun hat und wenn ich so ein bisschen schaue,
00:28:30: wer noch so aus unserer Kleinstadt kommt, das Thema Essen, Genuss, Lebensmittel
00:28:36: scheint eine hohe Dichte zu haben.
00:28:39: Ja, ich stelle die Lese Buching als auch aus Grein.
00:28:41: Genau, ja, dann vom Betzkoch haben wir ja auch.
00:28:47: Richtig, genau, die Betz, genau.
00:28:49: Wir dürften dort anscheinend in einem Klima aufgewachsen sein, was sich
00:28:55: einfach für Lebensmittel, für Genuss interessiert.
00:28:59: Sensorisch-kulinarischer Hotspot.
00:29:01: Genau, jetzt noch eine kleine Frage zu Schluss an dich, wenn du eine neue
00:29:07: Süßigkeit erfinden könntest, was wäre das? Wie würde es sie schmecken?
00:29:12: Welche sensorischen Eigenschaften hätten sie, würdest du mit Zucker arbeiten oder
00:29:17: mit einem neuen Süßstoff?
00:29:20: Ach, das ist eine schwierige Frage.
00:29:22: Also die Vision von Süßen, Lebensmittel ist, das ist wahnsinnig komplex,
00:29:30: das ist vielleicht zu komplex wie Schokolade, so waren sich befriedigend wie Schokolade,
00:29:34: mit den deutschen Mailsverhalten und dann unglaublich tollen Aroma.
00:29:41: Das aber keine negativen Effekte auf meine Gesundheit hat.
00:29:46: Und das wäre dann sicher, oder vielleicht sogar positive Effekte, oder was?
00:29:52: Ja, das ist das, das ist überhaupt ein Schicksal.
00:29:54: Wo man möglichst viel da voressen muss, das wäre hervorragend.
00:29:58: Das, da hätte man eine Marktlücke, glaube ich.
00:30:01: Aber höre ich raus, so ein bisschen in der Schokoladige, jetzt bei dir, wenn es um was Süßes geht,
00:30:06: dann magst du gerne den Geschmack.
00:30:08: Ja, ich muss sagen, ich bin auch nicht so der wahnsinnig Süße.
00:30:12: Wenn ich was Süßes ist, dann ist es eher ein bisschen schubweis, weil ich halt eine Schokolade gekauft habe oder irgendeine Schnitten.
00:30:19: Aber ansonsten, ich weiß natürlich auch, ich finde es irgendwie so eine Agie oder
00:30:26: craving, so was kenne ich eigentlich.
00:30:29: Gott sei Dank bezüglich solcher so süße Lebensmitteln eigentlich nicht.
00:30:34: Und die süße Basis, wäre das bei dir eher normaler Zucker oder Honig oder Süßstoff?
00:30:40: Was würdest du da denken für dich?
00:30:43: Also, ich würde eigentlich eher an Süßstoffe denken.
00:30:50: Aus gesundheitlichen Gründen.
00:30:53: Hast du einen Lieblingssüßstoff, wo du auch sensorisch sagst, das passt für dich?
00:30:58: Ja, habe ich nicht.
00:30:59: Aber es gibt ein paar recht interessante Lebensmittelprodukte am Markt, die sie als No-Sugar-Edit bezeichnen.
00:31:10: Und die verwenden so ein Süßstoffmischung und die finden sensuarsch recht interessant.
00:31:20: Vielleicht kennst du Neo zum Beispiel.
00:31:23: Neo hast du diese Produkte, so Schnitten und Schokoladeprodukte?
00:31:28: Das Protein-Regel, das da so gibt.
00:31:30: Genau, das war ursprünglich Protein-Regel.
00:31:33: Aber die gehen halt jetzt ganz in Richtung süßes Nächs.
00:31:37: Wollen also weg vom Protein-Regel für Sportler oder so, sondern in Richtung Süße.
00:31:46: Süß warm.
00:31:47: Und diese Produkte finden die recht interessant.
00:31:51: So ein bisschen raum und graubiger sind nicht so einschmächend wie normale Schnitte, sondern
00:31:59: ein bisschen gröber und ein bisschen rupiger, weil sie nicht so aufgesüßt sind.
00:32:06: Und das finde ich recht interessant.
00:32:08: Also, ich glaube, das ganz wichtige Aspekt bei der langfristigen Akzeptanz solcher Produkte
00:32:15: immer ist, dass man sensuarsche Komplexität hat.
00:32:18: Dass es nicht trivial ist und nur irgendwie in Anrichtung geht, sondern dass man da verschiedene
00:32:22: Aromen, verschiedene Texturen unterschiedlich Geschmäcker hat, die so einen zeitlichen
00:32:28: Verlauf auf einen rein strömen.
00:32:31: Und das macht es dann erst wirklich interessant und beim Langfristig interessant.
00:32:36: So was würde ich dann denken.
00:32:39: Da leistest du ja mit deiner Arbeit einen Beitrag.
00:32:43: Ja, das versuchen wir zumindest.
00:32:46: Wir versuchen zu vermitteln, dass nicht nur darauf ankommt, wie ein Lebensmittel so beim
00:32:51: ersten Mal Kosten schmeckt, weil der Gewinn in der Regel immer das Triviale, das Süßeste,
00:32:57: das am stärksten Aromatisierte oder das Seutzigste, sondern dass darauf ankommt, wie schmeckt
00:33:03: man das im Verlauf der Zeit, wenn eine größere Menge davon ist oder wenn das einmal wöchentlich
00:33:10: ist, dann lerne das Lebensmittel erst wirklich kennen und kann es erst in seiner Komplexität
00:33:15: einschätzen.
00:33:16: Und dann sind halt manche Lebensmittel langweilig und uninteressant und andere werden mit der
00:33:21: Zeit immer interessanter.
00:33:22: Voll spannend.
00:33:23: Lieber Klaus, das war eine wirklich interessante Reise.
00:33:29: Also ein Einblick in die Welt des Süßen, auch der Süßstoffe.
00:33:35: So haben wir uns mal sieht, Süße ist nicht gleich Süße.
00:33:38: Es kommt wirklich auch auf das Geschmackserlebnis auf die Sensore an, dieses Pratzin, als süßes
00:33:45: Protein.
00:33:46: Bin ich sehr gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren noch entwickelt wird, ob das ein Produkt
00:33:53: ist, das wirklich unsere Gesundheit in Zukunft unterstützt.
00:33:58: Die nächsten Jahre werden es zeigen.
00:34:01: Also ich danke dir ganz, ganz herzlich, dass du dir Zeit genommen hast für dieses spannende
00:34:05: Gespräch und an alle Zuhörerinnen und Zuhörer immer spannend.
00:34:12: Was denkt ihr drüber?
00:34:13: Welche Süßstoffe verwendet ihr?
00:34:16: Ist es eher der klassische Zucker, der Honig?
00:34:19: Ich freue mich immer über Austausch.
00:34:21: Klaus, vielen Dank noch einmal für deine Zeit.
00:34:25: Ja, danke für die Änderung, gerne.
00:34:27: Kost und Regie, wenig Aufwand, große Wirkung.
00:34:33: Claudia's Tab.
00:34:35: Was für ein super spannendes Gespräch.
00:34:37: Ich hoffe, du hast genauso viel mitgenommen wie ich und ja, würdest du dieses Pratzin
00:34:43: verwenden als Ersatz für Zucker?
00:34:46: Schreib mir.
00:34:47: Ich freue mich auf deine Meinung.
00:34:50: Und dass die flüssige Süße am problematischsten ist, ich denke, das ist ein wichtiger Punkt,
00:34:56: über den wir bei unseren Beratungsgesprächen sprechen sollten, was er ist und bleibt das
00:35:02: beste Getränk für unseren Körper.
00:35:04: Und wenn du noch ein bisschen tiefer einsteigen möchtest, Ernährungswissen weiterzugeben.
00:35:11: Ich habe eine kleine Kostprobe für dich auf meiner Website unter www.integrative-ernährung.com/kostprobe.
00:35:22: Findest du einen Mini-Kurs, wo du deinen Stoffwechsel typraus finden kannst.
00:35:27: Nutze es für dich, gib es weiter.
00:35:30: Und wie immer, wenn dir dieser Episode gefallen hat, dann lass mir bitte eine positive Bewertung
00:35:35: da auf Spotify, Apple Podcast oder wo immer du zuhörst.
00:35:41: Damit hilfst du vor allem andere, die sich für gesunde Ernährung interessieren, dass
00:35:46: sie wissen, dass es sich lohnt, bei Kostund Regie reinzuhören.
00:35:51: Vielen Dank und schön, dass du da warst.
00:35:54: Ich hoffe, wir sehen uns wieder bei der nächsten Folge.
00:35:57: Hol dir direkt noch mehr Tipps auf den Teller und damit in dein Leben.
00:36:01: In der nächsten Folge von Kostund Regie.
00:36:04: Integrative Ernährung für ein gesundes Leben.
00:36:07: Und auch auf www.integrative-ernährung.com/kostprobe.
00:36:13: Hier findest du Dr.
00:36:14: Claudia Nichter als Akademie für integrative Ernährung und mehr.
00:36:18: Zum Beispiel, welchen Background Claudia hat, wie ihr eigener Weg war, was das alles mit
00:36:23: der Lindenstraße und Mexiko zu tun hat.
00:36:26: Na neugierig geworden?
00:36:28: integrative-ernährung.com/kostprobe.
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