#085 Vom stillen Wissen zur starken Stimme – Hildegards Weg in die Sichtbarkeit

Shownotes

In dieser inspirierenden Folge KOST & REGIE spricht Dr. Claudia Nichterl mit Hildegard Taferner, integrative Ernährungsexpertin und Kräuterfachfrau. Hildegard teilt ihre spannende Reise von Kindheitserfahrungen mit Kräutern bis zur Kombination von traditionellem Wissen und moderner, alltagstauglicher Ernährung. Sie gibt wertvolle Tipps, etwa zur schnellen Linderung von Insektenstichen mit Spitzwegerich, und erzählt, wie sie ihr umfangreiches Wissen in Kräuterwanderungen, Workshops und Beratungen in der südlichen Steiermark teilt. Ein Gespräch voller Naturwissen, praktischer Tipps und Inspiration für ein gesundes, genussvolles Leben.

www.natur-weg.at

www.instagram.com/tafernerhildegard/

Und hier geht´s zu Claudias Kostprobe: www.integrative-ernaehrung.com/kostprobe

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00:00:00: "Integrative Ernährung, ein Rezept, das wirkt einfach und effizient" im Mittelpunkt der Mensch.

00:00:07: Hier im Podcast "Kost und Regie - integrative Ernährung für ein gesundes Leben" mit Dr.

00:00:13: Claudia Nichtall. Die Zutaten, moderne Ernährungswissenschaft und Psychologie,

00:00:19: traditionelle chinesische Medizin und natürlich Claudia. Und Action, hier ist "Kost und Regie".

00:00:26: Was hilft bei Insektenstichen? Ist es weifuß, ist es spitzwägerig oder ist es doch die Sichtbarkeit?

00:00:33: Willkommen beim Podcast "Kost und Regie - integrative Ernährung für ein gesundes Leben".

00:00:40: Ich habe erste Hilfetipps mitgebracht. Generell spannende Infos zum Thema Kräutern,

00:00:48: aber es geht vor allem um eine ordentliche Portion Mut, um das Wissen zu zeigen, um wirklich zu

00:00:56: wirken und Menschen und auf der Welt etwas zu bewegen. Ich bin Dr. Claudia Nichtall, Gründerin

00:01:03: der Akademie für integrative Ernährung. Seit vielen Jahren bilde ich Menschen aus, die mit

00:01:09: fundierter Ernährungskompetenz, TCM-Wissen und vielherz andere begleiten wollen. In meiner

00:01:16: Ausbildung zur integrativen Ernährungsexpertin und im Business Coaching, Cookie Business,

00:01:21: geht es um viel mehr als Theorie. Und wie das in der Praxis funktioniert, zeigt heute Hildegard.

00:01:29: Eine meiner Absolventinnen und einer meiner Mantis, sie lässt sich von mir als Mentorin begleiten,

00:01:37: damit sie gut ins Tun kommt, sichtbar werden und dabei sich selbst treu zu bleiben. Genau das hat

00:01:47: Hildegard Taferner geschafft. Sie hat sich als Kräuterexpertin, Ernährungsexpertin und als

00:01:54: stiller Mensch auf den Weg gemacht und sie zeigt heute, wie kraftvoll auch leise Stimmen sein

00:02:01: können. Wir sprechen über natürliche Helfer bei Insektenstichen, warum Sichtbarkeit nicht laut,

00:02:08: aber klar sein darf und wie ein kleiner Kräutergarten der Anfang von etwas großem sein kann. Und es

00:02:17: geht auch um Technik. Warum Technik, Online-Business kein Widerspruch zur Naturverbundenheit ist,

00:02:25: sondern ein Werkzeug, um das wertvolle Wissen in die Welt zu bringen. Also bleibt unbedingt dran,

00:02:32: diese Folge ist für alle, die fühlen, ich will etwas bewegen, ich habe so viel zu geben,

00:02:38: aber wie starte ich damit? Kost und Regie, nur Mut, einfach mal machen. Herzlich willkommen

00:02:47: zu einer neuen Folge von unserem Podcast Kost und Regie. Ich habe heute das Vergnügen mit einer

00:02:54: ganz besonderen Frau zu sprechen. Hildegard Taferna, integrative Ernährungsexpertin, aber vor allem

00:03:02: Kräuterfachfrau. Sie ist Absolventin von meiner Ausbildung, sie ist auch in meinem Business-Coaching-Programm

00:03:09: und Hildegard verbindet traditionelles Wissen mit moderner, praxistauglicher, einfacher,

00:03:18: schneller Ernährung. Ein wahrer Naturweg zur Gesundheit. Hildegard, wie hat denn deine Reise

00:03:25: begonnen, so in die Welt der Kräuter? Ja, meine Reise in die Welt der Kräuter hat eigentlich schon in

00:03:32: meinen Kindheitstagen begonnen, weil ich komme aus einer sehr kräuter Affinen-Familie. Das heißt,

00:03:36: bei uns sind alle kleinen und Mittel großen Krankheiten und Verletzungen einfach mit Kräuter

00:03:42: behandelt worden und das war für mich eigentlich immer selbstverständlich, dass ich die Hilfe

00:03:49: aus der Natur in mein Leben mit einbeziehe und irgendwann ist es halt an der Punkt auch gekommen,

00:03:54: wo man gedacht hat, na ja, es gibt so viel noch zu lernen und zu erfahren und das möchte ich auch

00:03:59: meinen Alltag zuerst einmal integrieren und vielleicht gibt es die Möglichkeit dieses Wissen

00:04:03: nach außen zu bringen. Ich habe mich dann entschlossen, eine Ausbildung eben zur Kräuterfachfrau

00:04:09: zu machen. Jetzt mache ich das schon einige Jahre mit sehr viel Freude, mache Kräuterwanderungen,

00:04:14: kleinere Workshops und vor allem aber auch in erster Linie für mich. Hier habe ich einen sehr

00:04:18: schönen relativ staatlichen Kräuter, Heilkräutergarten von meiner Tür, den ich mit Hingabe pflege und

00:04:25: gerade im Moment sehr viel zu ernten habe. Also die Kräuter wachsen mir praktisch schon über den

00:04:30: Kopf, aber ich habe eine sehr dankbare Nachbarschaft, die sich immer freut, wenn sie mit Kräutern und

00:04:36: Kräuterprodukten beschenkt und versorgt werden. Das war mein Start in die Welt der Kräuter und

00:04:42: bin absolut überzeugt davon, dass dieser ganz ein wichtiges Wissen ist und dass jeden Menschen

00:04:48: sehr gut helfen kann. Also wenn du mit dieser Begeisterung redest, die ich rieche, richtig deinen

00:04:55: Kräutergarten, der dir so über den Kopf wächst. Ich bin ja so an einer Sache hängen geblieben, wenn

00:05:01: deine Eltern bei so kleinen Welechen und Verletzungen mit Kräutern behandelt haben, hast du da vielleicht

00:05:08: gleich ein Tipp, was man irgendwie nehmen kann. Ich sage mal im Sommer gibt es Insektenstiche oder

00:05:14: sonst was, was vielleicht gleich einen Tipp für unsere Hörerinnen? Ja natürlich, weil der Spitz

00:05:20: Wegerich zum Beispiel ist allseits bekannt, der wächst überall auf der Wiese, der wächst am

00:05:24: Wegesrand, d.h. da muss man keinen exotischen Kräutergarten besitzen, da kann man sich einfach,

00:05:30: wenn man von einer Bienewespe oder von einer Mückchen oder so gestochen wird oder sich

00:05:35: eine kleinere Verletzung zuzieht, dann kann man gleich einmal ein Spitzwegerich Blatt abflücken

00:05:40: und ein bisschen zusammendrücken, dass der Saft rauskommt und dann kann man das auf einen

00:05:45: Insektenstich drauflegen oder auf eine kleinere Verletzung, das kühlt dann und linnt den

00:05:49: Juckreiz und wie gesagt, das ist eine ganz einfache Methode, die für jeden zugänglich ist und kein

00:05:56: großartiges Kräuterwissen benötigt. Super, vielen, vielen Dank. Das ist ja auch so deine

00:06:03: Spezialität mit Dingen zu arbeiten, die eigentlich jeder und jede machen kann. Jetzt hast du schon

00:06:11: die Kräuter erwähnt, was war bei dir so der Auslöser oder wann war denn der Punkt, dass du

00:06:16: gesagt hast, ich will jetzt auch über Ernährung noch mehr wissen oder wie kombinierst du das jetzt?

00:06:22: Der Auslöser, mich mit Ernährung intensiv auseinanderzusetzen, das kommt erstens auch aus einer

00:06:28: persönlichen Erfahrung. Also ich habe irgendwann vor vielen Jahren, habe ich an sehr vielen

00:06:33: Intoleranzen und Beschwerden gelitten, habe dann, Gott sei Dank, durch Zufall zur traditionell

00:06:37: chinesischen Medizin gefunden. Das war so mein Start in das Ganze und auch da ist irgendwann der Punkt

00:06:42: gekommen, wo ich gesagt habe, ich will da viel mehr wissen, ich möchte mich damit wirklich ganz

00:06:46: intensiv auseinandersetzen, habe dann eine Ausbildung dazu gemacht, also zur Ernährungsberaterin

00:06:51: nach den fünf Elementen. Und da war halt immer das Schwierige auch, das ist auch eine sehr

00:06:56: strenge Geschichte, also die kann sehr, sehr viel bewirken, aber sie ist halt nicht so alltagstauglich.

00:07:02: Das war immer ein bisschen schwierig, also für mich persönlich nicht, weil wenn ich was mache,

00:07:05: dann mache ich es wirklich sehr streng und ordentlich, aber es gibt natürlich sehr viele

00:07:09: Menschen, die sind im Alltag, die haben einen Beruf, die haben Familie, die können sich dann nicht so

00:07:14: sehr um so schwierige Dinge kümmern oder wollen dann auch nicht zum Beispiel wie die TCM sagt,

00:07:18: auf die Tiefkultur verzichten, weil man nichts Tiefgekühltes essen sollte und das passt halt

00:07:24: einfach nicht so wirklich in unsere Gesellschaft und das war dann auch der Grund, warum ich mich,

00:07:28: warum ich angefangen habe, mich ein bisschen umzuschauen und dann bin ich halt natürlich

00:07:34: irgendwann auf dich gestoßen und auf deine integrative Ernährung und das war für mich so,

00:07:38: wow, das ist interessant und habe mich dann auch entschlossen, die Ausbildung bei dir zu machen

00:07:43: und das war wirklich für mich die absolut perfekte Geschichte, weil das die ganz tolle

00:07:49: Verbindung ist, also deine Ausbildung zu meiner Ausbildung, das war einfach eine perfekte Ergänzung,

00:07:56: diese einfach, ordentliche, moderne und traditionelles Wissen zu verbinden und für den Klenden oder

00:08:02: für die Klendinnen dann ganz alltagstauglich und einfach umzusetzen.

00:08:06: Ich bleibe ja schon wieder an zwei Dingen hängen, also du hast da ganz was Wichtiges angesprochen

00:08:12: und die klassische TZM ist oft sehr streng, also mir wurde sie zwar auch sehr streng geleert,

00:08:20: aber da ist dann gleich die Rebellen oder die Revolution in mir herausgekommen oder gerade

00:08:25: dieses Beispiel mit Tiefgekühlkostes verboten, durch das ich auch Ernährungswissenschaft studiert

00:08:32: habe, da kommt dann gleich so dieses naturwissenschaftliche, welche Vorteile auch Tiefgüllen hat,

00:08:38: ja, also das ist ja so ein bisschen meine Spezialität, dass ich diese strengen Dinge ein bisschen

00:08:45: zurechtgerückt habe, wo ich sage, manches ist vielleicht auch ein bisschen übertrieben,

00:08:51: interpretiert worden, hat natürlich einen anfachlichen Hintergrund, ich sage ja immer dann so,

00:08:58: provokant, wenn aus gefrorenen Eitzellen Babys auf die Welt kommen kann, der Tiefgühlspinat nicht

00:09:04: so böse sein, also das, dass ich sage, ich setze dann halt auch sehr die Logik ein und hinterfragt

00:09:11: diese Dinge und weil du auch die Intoleranzen angesprochen hast, das finde ich auch sehr

00:09:16: spannend hindergart, weil wenn du mit Kräutern aufgewachsen bist, würde ich einmal sagen,

00:09:21: du bist ja naturnah aufgewachsen, wo auch Frischkost wahrscheinlich an die Rote gespielt hat und da

00:09:30: fragt man sich dann immer, aha, wieso reagiert der Körper trotzdem mit Unverträglichkeiten und da

00:09:37: die Zusammenhänge zu verstehen, was war denn da für dich das wertvolle in der integrativen

00:09:42: Ernährung? Was hast du dann bei mir bei uns noch unterstützend gelernt, weil du hattest

00:09:47: schon Greiterwissen, du hattest schon Tcm, was hat da noch die Lücke gefühlt? Ja, für mich war

00:09:55: vor allem auch das Faszinierende, wie also diese wissenschaftlich passierten Kenntnisse wie der

00:10:01: Stoffwechseltyp, der bei vielen Menschen dann so schwierig ist oder auch, wo ich selber oft schon

00:10:05: die Erfahrung gemacht habe, nachdem ich das weiß, tut man sich vielleicht oder auch gerade das Thema

00:10:10: Eiweiß, weil gerade wenn Menschen so müde sind oder ich, aber auch auf das Gefühl habe, ich bin

00:10:16: so müde und habe überhaupt keine Ahnung gehabt, dass ich eigentlich zu wenig Eiweiß esse, weil

00:10:19: in der Tcm werden sehr viele Getreidegerichte, Porridge und Getreide und viel Gemüse und alles

00:10:26: sehr regional und saisonal, aber auf die Eiweißmenge wird da zum Beispiel weniger Acht gelegt und

00:10:32: das war für mich, war das zum Beispiel auch ein sehr großes Aha-Erlebnis zu schauen, also wenn man

00:10:37: das ändert, dann kann sich ganz viel im Alltag oder im Wohlbefinden der Person oder bei mir selber,

00:10:42: weil ich habe das alles auch probiert, da kann sich sehr viel zum Positiven verändern.

00:10:46: Kost und Regie und Action, so alltagstauglich ist integrative Ernährung und das ist machbar im

00:10:54: Alltag. Das ist absolut einfach und machbar, wenn man es einmal weiss, dann ist das überhaupt kein

00:10:58: Thema, genau. Super, schön. Wie schauen jetzt so dein beruflicher Alltag aus? Ich glaube,

00:11:06: du machst ja auch Kräuterwanderungen und so, also was findet man bei dir und erzähl uns am besten auch

00:11:13: gleich, wo findet man dich? Ja, also befinden tut man mich örtlich in der südlichen Steiermark in

00:11:19: Gammelitz und wenn man mal schaut, wo was ich alles so mache, kann man gerne auf meine Homepage

00:11:23: schauen, also mein Praxisname ist natur-weg, also www.natur-weg.at. Ich mache jetzt gerade im Frühling,

00:11:33: jetzt ist hier langsam die Kräuterhochsaison, ist jetzt langsam jetzt am Auslaufen, das heißt,

00:11:37: ich mache auch immer so kleinere Kräuterwanderungen bei uns durch die Natur, durch die Weingärten,

00:11:41: habe auch kleinere Workshops bei mir am Heilgräutergarten, wo ich Heilgräuter erkläre, also bei

00:11:47: mir wachsen glaube ich mittlerweile 75 verschiedene Heilgräuter, die ich dann einfach ein bisschen,

00:11:53: also nicht alle 75, das wird natürlich ewig lang dauern, aber so die wichtigsten herausbicken,

00:11:58: die man so braucht, so ein bisschen was Bitteres für die Verdauung oder ein bisschen was Immunsystem

00:12:02: stärken, das oder fürs Schlafen und solche Sachen, da bekle ich mir die wichtigsten heraus,

00:12:09: das heißt die Leute dürfen das dann kosten riechen, erklären, wie man es in der Küche

00:12:13: integrieren kann, wie man es halbbar machen kann, solche Sachen, habe auch immer wieder kleinere

00:12:18: Vorträge in der Gegend zu verschiedenen Themen, habe jetzt auch geplant einen Fermentier-Werkshop

00:12:25: zu machen, weil ich da schon gefrocken worden bin, weil auf Social Media poste ich immer wieder,

00:12:29: was ich was fermentieren, weil ich das persönlich sehr gerne mag und da bin ich dann auch schon

00:12:34: gefragt worden, ob man das nicht einmal machen könnte, das heißt, ich werde es jetzt dann auch

00:12:38: planen und entweder noch vor dem Sommer und sonst spätestens nach dem Sommer, wenn die

00:12:42: Menschen alle erst im Urlaub zurück sind, wird es ein paar Fermentierkurse geben, also solche

00:12:47: Sachen stehen jetzt bei mir auf dem Plan und das wird dann in Kürze dann stoppen.

00:12:53: Kriegen wir nach richtig bunten Warenkorb, den du dafür für deine Kunden und Kundinnen hast,

00:13:01: wir erleben es ja immer wieder, dass Menschen Ausbildungen machen und viele tun sich irgendwie

00:13:08: schwer, dann ist es gelernt, dann in den Alltag, in die Beratung, in die Praxis zu integrieren.

00:13:13: Wie hast du es geschafft, dass du dein Wissen, all das, was du in deinen Ausbildungen gelernt

00:13:19: hast, direkt in die Praxis umzusetzen? Hast du da irgendwie ein, zwei Tipps, wie das jemand macht?

00:13:26: Weil ich habe das immer wieder auch in der Gespräche, wenn sich wer für meine Ausbildung

00:13:30: interessiert, so, ja, ich habe schon drei Ausbildungen gemacht, aber ich habe nur immer

00:13:33: nichts umgesetzt. Was war bei dir, dass du das schaffst? Was würdest du beim anderen mitgeben?

00:13:40: Also, ich muss gestehen, am Anfang habe ich mich schon ein bisschen schwer getan, weil

00:13:45: ich bin ja eher ein bisschen ein stiller Typ, der sich schwer tut, somit nach außen zu gehen

00:13:50: und dank dir und dank deiner Hartnäckigkeit auch immer wieder, nicht lang drüber nach

00:13:56: zu denken und wirklich ins Dumm zu kommen, habe ich mich einfach überwunden, angefangen

00:14:00: auch mit Social Media ein bisschen zu experimentieren, am Anfang habe ich Videos gemacht, wo man

00:14:05: mich nicht gesehen hat, mittlerweile sieht man mich auch und hört mich auch und ich denke

00:14:10: mal, mein Gott, wenn es jemanden nicht gefällt und wird, dass ich es schon nicht anschauen

00:14:13: und wenn es gefällt, der wird dann was davon haben. Also solche Dinge, ich denke mal, das

00:14:18: ist schon wichtig, weil da sehe ich auch, dass das immer mehr Leute anschauen und aufgrund

00:14:22: dessen dann auch mehr Feedbacks geben oder auch eben meine Kurse dann auch besuchen oder

00:14:27: Vorträge anschauen oder eben auch vielleicht sogar direkt bei mir in der Praxis ein Termin

00:14:31: buchen, dann habe ich natürlich auch meine Newsletter, die jedes Monat hinausgehen und

00:14:37: meine Abonnenten und Abonnentinnen mit Informationen, mit Wissen, mit kleinen Rezepten und so beschenken,

00:14:44: finde ich auch eine sehr wertvolle Geschichte für alle, die noch nicht so recht wissen,

00:14:48: wie sie sozusagen nach außen gehen können und ein bisschen bekannt zu werden und wirklich

00:14:56: die Aussage, ganz egal, Hauptsache ist, man versucht zu, man geht nach außen und zeigt

00:15:03: sich als Person, wie man ist, ganz authentisch. Das ist ja wirklich eine schöne Transformation,

00:15:09: die du damit gemacht hast und ich glaube, es ist auch wichtig, nicht jeder ist marktschreierisch

00:15:14: und muss man auch nicht sein und so, wie ich das bei dir beobachte, hast du da wirklich

00:15:19: einen sehr, sehr guten Weg für dich gefunden und das ist jetzt eh so schön gesagt, auch

00:15:24: ein bisschen verschenken und einfach zeigen, was da ist, weil es ist auch sowas wie ein

00:15:33: Bildungsauftrag oder es ist was eine unterlassene Hilfeleistung, wenn man nicht zeigt, was möglich

00:15:40: ist mit Kräutern. Du hast jetzt so schön das Thema Bitterstoffe und Verdauung angesprochen.

00:15:46: Was werden so ein, zwei Kräutern oder Gewürze, die du da immer wieder einsetzt, bei Blähungen,

00:15:56: bei Bauchzwicken oder sonst, was hast du da auch noch einen Tipp für uns Beihörerinnen?

00:16:00: Bei mir im Kräutergarten ist heuer, ganz besonders groß, der Beifuß, der übrigens auch überall

00:16:05: in der Natur vorkommt, also muss man jetzt nicht in den Kräutergarten ansetzen, wachst

00:16:09: da überall auf der Wiese und am Wegesrand, das ist auch ein wunderbares Bitterkräutel,

00:16:13: das eigentlich relativ wenig bekannt ist, aber wirklich gute Bitterstoffe hat und auch

00:16:18: hilft, wenn man so, wenn man so eben Blähungen hat oder Fett gegessen hat. Früher wurde das

00:16:23: ja auch immer ins Essen mit, also wurde mitgekocht, wenn man zum Beispiel ein Fettes Sonntagsbratel

00:16:30: gegeben hat und hat den Beifuß dazugegeben, aber das gibt es heutzutage in keinem Rezept

00:16:35: mehr zu finden. Find ich ein sehr wertvolles Kräutel auch, hat auch nebenbei noch andere

00:16:41: Wirkungen, aber gerade so ein bitter-graut ist der Beifuss ganz

00:16:44: ein leicht erntbares Kräutel, das wirklich wunderbar zum Verwenden ist, schmeckt auch

00:16:50: sehr gut getrocknet in einem Tee, wenn man so ein bisschen unwohl sein hat, wenn man so das

00:16:54: Gefühl hat, man möchte ein bisschen seine Verdauung anregen, dann ist eben der Beifuß,

00:16:59: auch der Wehrmut ist sehr gut. Bei mir wächst zum Beispiel auch der Andorn, denn wenn ich sage

00:17:04: immer, wenn sich jemand den kleinen Kräutergarten anlegen möchte, dann sollte auch der Andorn

00:17:09: nicht fehlen. Es ist auch ein sehr, sehr pitteres Kräutel, was auch bei Verdauungsstörungen,

00:17:13: so Blähungen, Völlegefühl, vor allem sehr hilfreich ist, was man wunderbar in einen Tee

00:17:18: hineinmischen kann, so statt ein Espresso danach, kann man auch gerne mal ein Tee mit ein paar

00:17:23: Pitterkräuter nehmen, wenn man das Gefühl hat, man hat jetzt wirklich einmal ein bisschen über die

00:17:28: Stränge geschlagen und hat zu fett oder zu schwer gegessen. Das ist ein sehr guter Tipp,

00:17:33: statt ein Espresso einmal am Pittertee zu trinken. Oder gerade für den Sommer auch, denke ich mal,

00:17:40: Pitter hat ja auch so ein bisschen eine Hitze, reduzierende und ausleitende Wirkung,

00:17:45: als erstes auf Anguster gebracht. Also vielleicht, wenn man nicht den Apparol spritzt, wo der Alkohol

00:17:53: erst recht wieder aufhitzt, sondern dass man irgendwas mit einem Wehrmut Tee als kleinen

00:18:01: Erfrischungskoktel sich zubereitet. Du hast jetzt, erwähnen wir, Lust an sich einen kleinen Kräutergarten

00:18:09: anzulegen. Was sind denn so die fünf Kräuter, wo du sagst, das kann sich jemand am Balkon,

00:18:16: am Küchenfenster, im Garten, welche Fünfe würdest du uns da ans Herz legen?

00:18:21: Also wenn man auf dem Balkon beschränkt ist, dann ist natürlich immer die Frage,

00:18:28: in welche Himmelsrichtung ist jetzt der Balkon gerade ausgelegt. Also wenn es nach Süden

00:18:31: ausgerichtet ist, dann würde ich sagen eher die klassischen Mittelmeerkräuter, die auch mit der

00:18:35: Hitze oder mit der Trockenheit gut zurechtkommen, wie zum Beispiel an Rosmarin, an Thymian, an

00:18:41: Majoran, die kommen gut damit zurecht. Basilikum ist dann wieder schon eher schwierig, weil das ist

00:18:46: eher zartes Kräuterl, aber auch das würde gehen. Und dann eben, der Wehrmut ist auch ein absoluter

00:18:53: Trockenheitskünstler, der wird sich da auch sehr wohlfühlen. Und wenn der Balkon eher so ein bisschen

00:18:57: nach hinten rausgeht, dann kann man natürlich auch ein bisschen Basilikum, Schnittlauchern,

00:19:02: so echt die Sachen auch sehr gut dazu verwenden. Oder Zistrose wird sich auch gut anbieten,

00:19:09: wenn man sagt, okay, was haben da mit dem Immunsystem ein bisschen stärken kann. Und dann haut das schon

00:19:16: relativ gut hin. Und wenn man sich ein Kräutergärtel oder Kräuterschnecke anlegen kann, dann kann

00:19:20: man ein bisschen mischen, dann kann man sich natürlich auch die klassischen Mittelmeerkräuter,

00:19:25: wie das Salbei und so weiter ansetzen, aber auch zum Frischspürzen, Petersilie, die klassischen

00:19:31: Dinge dazu nehmen. Und dann ist man relativ gut versorgt, weil viele Kräuter sind dann auch

00:19:39: Winterhaut, d.h. man kann auch in den Wintermonaten was ernten. Und dann hat man auch schon relativ

00:19:45: eine Freude mit seinen Kräutern. Ich sehe schon, du bist die absolute Kräuterexpertin und mir geht

00:19:52: immer das Herz auf, wenn ich dich da so voller Kompetenz und Sicherheit über dein Thema reden

00:19:58: höre. Also da sieht man, du bist echt in deinem Element, wo du alles verbindest, die Ernährung und

00:20:05: die Kräuter. Du hast erst deine Website erwähnt und dass du Videos machst auf Social Media. Jetzt

00:20:13: würde man sagen, Ernährung und Kräuter ist etwas, was sie an Natur verbunden ist. Und viele haben ja

00:20:19: oft auch so ein bisschen Angst vor diesem Online-Business um Technik und Instagram und Website.

00:20:25: Und man sitzt dann immer nur vom Computer. Wie gelingt es dir, diese Naturverbundenheit und auch

00:20:33: dieses moderne Business-Digitalisierung zu leben in diesem Spannungsfeld von Tradition und

00:20:41: Digitalisierung. Wie essen du da damit um? Kost und Regie. So stärkst du dein Mindset. Ja, also

00:20:50: bin da wirklich das lebende Beispiel dafür, weil Technik war für mich bis vor kurzem ein absolutes

00:20:55: chinesisches Dorf, wenn man das so oder spanisches Dorf glaube ich, sagt man. Also ich habe mich da

00:21:00: sehr schwer getan am Anfang. Aber ich denke, man wächst da erstens einmal ein bisschen hinein und

00:21:06: wenn man dann die Balance findet, so wie ich, ich habe dann Zeiten, wo ich am Computer sitze. Das ist

00:21:10: für mich immer meistens der Vormittag. Und Nachmittags- und Abendstunden verbringe dann in

00:21:15: meinem Garten. Das heißt, ich habe dann eine wirklich gute Balance zwischen Büro oder Computerzeit

00:21:20: und wo ich dann rausgehe bzw. wo ich dann einfach Zeiten habe, wo meine Klenden zu mir kommen. Und

00:21:26: das ist mir aber auch sehr wichtig, weil ich brauche trotzdem die Verbundenheit eben mit dem

00:21:32: draußen sein und filme aber mittlerweile in der Welt vorm Computer und mit der Technik relativ

00:21:39: wohl. Und ja, also das ist eigentlich, das ist ein Prozess, wo man einfach hinein wächst und

00:21:44: dann muss man sich einfach ein bisschen die Zeit geben, gerade wenn man so ein bisschen bedenken

00:21:47: hat oder Sorge hat und sagt, das kann ich nicht, weil das habe ich nie gelernt. Einfach den Mut haben

00:21:53: zu probieren. Auch den Mut haben wir mal ein bisschen an seine Grenzen zu stoßen und über die

00:22:00: Grenzen drüber zu gehen und dann passiert wirklich viel. Das klingt für mich dann auch als, es gibt

00:22:07: durchaus auch mal Krisen oder Herausforderungen, dass irgendetwas lästig ist, ja, aber du hast

00:22:14: für dich da gut einen Weg gefunden trotzdem dran zu bleiben. Was hilft dir da immer, dass du

00:22:21: weitermachst und nicht das Hand durchwirst? Für mich, was mich wirklich weitermachen lässt,

00:22:28: ist einfach, wo ich sage, das ist so tolle Arbeit und es wäre ewig geschaut, wenn ich dieses Wissen,

00:22:34: was ich jetzt schon habe, einfach nur für mich behalte. Für mich ist es einfach total toll, wenn

00:22:39: ich weiß, ich kann dieses Wissen in die Welt hinausdrehen und da gehört einfach die Technik auch

00:22:43: dazu. Das lasse ich in der heutigen Zeit einfach nicht mehr trennen. Und das ist das, wo ich sage,

00:22:49: das ist der Grund, warum ich mir eben oft Krisen andue, wo ich mir denke, oh Gott, das funktioniert

00:22:55: jetzt schon wieder nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe und lasse mir einfach immer

00:22:58: wieder weitermachen. Ich gratuliere dir zu diesem, ja, dass das ist wirklich, ich würde mal sagen,

00:23:07: von der Raupel zum Schmetterling, weil ich erlebe viel zu viele, die im Raupenschadium irgendwie

00:23:13: hängen bleiben, weil dann eine gewisse Frustration da ist. Und ich finde es voll schön, wie du einfach

00:23:19: sagst, dass es so wertvolles Wissen und das Wert schade, wenn das nicht strahlt, wenn das nicht in

00:23:26: die Sichtbarkeit kommt. Also wirklich toll, wie du das machst, Hildegard. Und ich will das so sagen,

00:23:32: dafür arbeiten wir jetzt doch schon einige Zeit miteinander und das ist für mich immer ein

00:23:38: Geschenk, auch diese Entwicklung zu sehen. Du hast ja nach der Ausbildung, nachdem du das

00:23:45: wunderschöne Zertifikat verintegratet bist, meine Jungs-Expertin, nachdem du da fertig bist,

00:23:49: beziehungsweise auch schon mittendrin entschieden, dass du auch mein Cookie-Business-Programm nutzt.

00:23:56: Was war denn da für dich die Motivation, dass du sagst, neben dem Ernährungswissen? Ich möchte

00:24:02: auch ein bisschen die jahrzehntelange Erfahrung von der Claudia in Gesundheitsbusiness nutzen.

00:24:09: Was war für dich das Argument, dass du gesagt hast, ich gönne mal das? Ja, für mich war wirklich

00:24:15: das Ausschlaggebende, dass ich immer sehr stiller Mensch bin und einfach meine Bedenknehmerkopf habe,

00:24:22: mit dem nach außen zu gehen und habe einfach meine Hemmungen gehabt. Vor allem habe ich auch

00:24:26: nicht gewusst, wie. Und für mich war das einfach so toll, an die Hand genommen zu werden und begleitet

00:24:33: zu werden in dem Prozess zu sagen, okay, ich gehe jetzt mit den Möglichkeiten, für die ich mich

00:24:38: entscheide, gehe ich nach außen. Und das wissen auch von dir, weil du auch wirklich schon so viele Jahre

00:24:43: arbeitest und so viel Erfahrung auch im Online-Business hast, auch dieses Wissen an uns weiterzugeben

00:24:50: oder an mich jetzt im speziellen Fall und dass ich einfach an die Hand genommen werde und begleitet

00:24:55: werde. Und mittlerweile, wenn ich habe jetzt keinen so vielen Menschen, mittlerweile also für

00:25:01: mich ist es so eine Bereicherung, auch an diesen Kurs dabei sein zu dürfen, weil wir haben eine kleine

00:25:08: Gruppe, in der wir uns 14-tägig auch treffen. Das heißt, wir tun nach der unteren Zeit einmal Fragen

00:25:14: austauschen oder auch so wie gestern war wieder Veranstaltung. Dann haben wir heute wieder bei

00:25:18: Wurzeln ein bisschen hin und her geschrieben. Also ich finde es einfach so wertvoll. Man lernt so

00:25:22: viele Leute kennen, sieht wie die arbeiten und auch für mich war einfach das Ausschlaggebende und

00:25:27: das wertvollste, so an die Hand genommen zu werden und so seinen Weg zu finden, seinen roten Faden

00:25:35: zu finden, sich als Persönlichkeit zu manifestieren und das das dann nach außen zu treten. Genau das,

00:25:45: warum es guckt ja Business gibt. Was hat es denn da so in den letzten Wochen für ein Aha-Moment bei dir

00:25:49: gegeben? Was war es denn hier, was ist irgendwo ein Knopf aufgegangen oder was ist das so eine

00:25:57: Erinnerung aus den letzten Wochen? Ja, also es hat aber ganz tolle Webinare noch gegeben,

00:26:04: die wir wieder so vorgezeigt haben, wie wichtig ist oder wie einfach es ist, wenn man so mal weiß,

00:26:11: weil viele Dinge scheinende übelsten nicht kompliziert, wenn man nicht weiß an was es geht

00:26:16: und diese Webinare haben wir einfach dazu gebracht, dass ich wieder erkannt habe, ja,

00:26:20: eigentlich ist es gar nicht so schwierig, wenn man weiß, wie es geht und wenn man sich mit der

00:26:24: Situation, in der man persönlich ist, also mit seiner Arbeitssituation, wenn man sich mit

00:26:29: der Intensif auseinandersetzt und die verlegt, na ja, was möchte ich denn speziell machen? Was werden

00:26:36: für mich so die wirklich die absolut schönste oder perfekteste Art und Weise zu arbeiten oder

00:26:43: mit wem möchte ich speziell arbeiten, weil jeder hat so seine Präferenzen, wo er besonders gern

00:26:48: arbeitet oder Dinge, die er weniger gern macht und das waren einfach ganz tolle Erlebnisse für

00:26:53: mich, wo ich gesagt habe, das ist gar nicht so schwierig und da ist es auf jeden Fall wert,

00:26:58: dass man da dran bleibt oder gerade gestern auch dieses Geschichte mit den Newslettern-Magazinen,

00:27:04: das war was, wo ich vor überhaupt nicht gekannt habe und die habe einen wirklichen Aha-Moment gehabt,

00:27:09: wo ich gesehen habe, was man da eigentlich alles machen kann. So ist es und das ist ja auch so

00:27:16: unsere Anliegen, euch ein bisschen Dinge zu zeigen, also ähnlich wie bei der Ernährung. Wir reden

00:27:22: nicht vom Soboten, sondern dass wir einfach zeigen, was möglich ist und dass du dein Herz und dein

00:27:28: Bauch auch sprechen lassen kannst und sagst, ja, das würde zu mir passen. Das kann auch ich als

00:27:33: stille, nicht so markt-schreierische gut für dich in deinem Marketing integrieren und wer weiß,

00:27:42: vielleicht gibt es mal ein schönes Newslettern-Kräutermagazin von dir. Ja, wir werden es sehen.

00:27:47: Ich habe es eh schon betont, Hiligard. Also ich bin immer so wie die Mama ganz stolz auf meine

00:27:57: absolventinnen, Studentinnen einfach auch zu sehen, wie die Entwicklung ist. Da wir ja doch

00:28:03: mehrere Monate miteinander verbringen und kann da echt nochmal sagen, also großartig,

00:28:11: was du dir da aufgebaut hast, auch wo es hingeht und wir haben ja alle, ich sage immer,

00:28:17: ich habe so meine kleine Claudia in mir, du hast wahrscheinlich deine kleine

00:28:20: Hildegard von früher in dir und wenn du, wenn du heute so ein bisschen zurückblickst auf deine

00:28:28: früherer Hildegard, was würdest du ihr sagen oder was hättest du damals gerne schon gewusst?

00:28:35: Also ich würde auf jeden Fall sagen, dass man sich nicht von einer allgemeinen Meinung beeinflussen

00:28:42: lassen soll, sondern wenn man von einer Sache überzeugt ist, dann sollen wir es einfach verfolgen

00:28:47: und machen, weil manchmal wird man nur für ein paar Jahre ausgebremst, so wie es vielleicht

00:28:53: bei mir war, aber leider werden dann viele für immer ausgebremst und das wäre ewig schade,

00:28:58: weil ich denke mal, wenn jemand von einer Sache absolut begeistert und überzeugt ist,

00:29:03: dann kann das so viel machen und wenn man sich dann eben von einer allgemeinen Meinung eher

00:29:08: bremsen oder beeinflussen lasst, dann wäre das wirklich ewig schade, also das würde ich auf jeden

00:29:12: Fall sagen, dass ich das nicht machen soll und dass ich für ihre Überzeugungen einstehen soll.

00:29:19: Ja, gänze hart, danke Hildegard, das ist so wichtig, weil wir vergessen oft, dass Menschen

00:29:27: unseren Umfeld und oft ausbremsen, auch wenn sie es aus Liebe tun, aber das Ding tun,

00:29:34: wo es dich hinruft und du machst das großartig, also danke für den Appell an die jüngeren

00:29:40: Ips oder manche, die noch an dem Punkt stehen, lebt deine Leidenschaft und eh weiter und dir

00:29:47: Hildegard, ganz, ganz viel Erfolg, du hast jetzt wirklich so Kräuterducht in diesen Podcast gebracht,

00:29:52: also ich rieche, dass ich habe jetzt richtig Lust auf Beifuss und Wehrmut, einmal als Sommer

00:29:58: Espresso und danke für deine wundervolle Arbeit und deine Website nochmal ist naturn-weg.at

00:30:06: und ich glaube, du hast dort was zum Frühstück auch anzubieten, gell? Genau, ich habe so ein kleines

00:30:11: Frühstücksbücher gestaltet, wo ich ein bisschen eingehe auf den Stoffwechseltyp und habe ein paar

00:30:15: Rezepte, also es gibt ein bisschen theoretisches Input dabei, wo ich ein bisschen erkläre,

00:30:20: was ist ein Stoffwechseltyp, Eiweiß oder Kohlenhydrattyp, wie erkennt man den und habe ein paar Rezepte

00:30:27: dazu getan, um mal ein bisschen hineinzuschnuppern und ein bisschen herauszufinden, was einem so taugt

00:30:33: und einmal herauszufinden und auch zu erkennen, was ist ein typgerechtes Frühstück, wie man sich

00:30:40: danach fühlt im Vergleich zu vielleicht einem herkömmlichen oder keinem Frühstück. Super, ich

00:30:46: würde vorschlagen, alle, die jetzt zugehört haben und sagen, die Arbeit von der Hildegard interessiert

00:30:51: mich wohl hier, dieses Frühstücksbücher, ich gehe davon aus, dass in den Rezepten Abgräuter und Gewürze

00:30:57: drinnen sind. Es ist kostenlos Natur-Wekpunkt.at, einfach auf dem Button klicken und holen. Vielen,

00:31:06: vielen Dank, Hildegard. Und ich wünsche dir einen ja, einen duftigen Gräutersommer. Vielen Dank,

00:31:13: liebe Claudia. Danke vielmals. Kost und Regie, wenig Aufwand, große Wirkung. Claudia's Tab. Was für

00:31:20: ein schönes Gespräch. Hildegard hat uns gezeigt, wie man mit Spitzwegerich einen Stich lindert und wie

00:31:28: du mit Beifoß deine Verdauung und vielleicht auch deinen eigenen Weg stärken kannst. Ich denke,

00:31:36: sie hat vor allem Mut gemacht, still zu sein, bedeutet nicht klein zu bleiben oder sich klein

00:31:42: zu halten. Sichtbarkeit darf wachsen, genauso wie ein Gräutergarten. Schritt für Schritt mit

00:31:49: Hingabe, Geduld und dem richtigen Umfeld mit einer Community, mit einer Gemeinschaft, die

00:31:57: dich trägt, die dich inspiriert und wo gegenseitige Unterstützung gemeinsam Großes bewirken kann.

00:32:05: Wenn du gerade spürst, ich habe so viel zu geben, aber es weiß nicht, wie ich anfangen soll,

00:32:10: dann melde dich bei mir. Lass uns schauen, ob und wie wir zusammenarbeiten können. Schreib mir auf

00:32:17: Instagram eine Nachricht, schick mir ein E-Mail an office@indegrative-ernährung.com, denn niemand

00:32:26: muss diesen Weg allein gehen. Gemeinsam sind wir mehr, gemeinsam geht es leichter und sichtbar sein

00:32:33: darf sich auf jeden Fall gut anfühlen. Alle Infos findest du in den Show notes und wenn

00:32:39: dir diese Folge gefallen hat, teil sie bitte mit jemandem, der sein Wissen nicht länger verstecken

00:32:46: sollte. Danke, dass du dabei warst. Bis nächste Woche. Hohl dir direkt noch mehr Tipps auf den

00:32:52: Teller und damit in dein Leben in der nächsten Folge von Kost und Regie. Integrative Ernährung

00:32:58: für ein gesundes Leben und auch auf integrative-ernährung.com/kostprobe. Hier findest du Dr.

00:33:07: Claudia Nichte als Akademie für integrative Ernährung und mehr. Zum Beispiel welchen

00:33:12: Background Claudia hat, wie ihr eigener Weg war, was das alles mit der Lindenstraße und

00:33:17: Mexiko zu tun hat. Na neugierig geworden? integrative-ernährung.com/kostprobe.

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